Hermann-Teig
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Der Hermann-Teig ist ein Kuchenteig, der in einem sozialen Prozess von vielen, vielen, vielen, vielen Leuten produziert wird.
Inhaltsverzeichnis
Die Erfindung des Teigs
Im Jahr 1945 n.Chr. geriet der Berliner Hermann-Otto Kwasulke plötzlich und unerwartet kurz vor Ende des 2. Weltkriegs in russische Kriegsgefangenschaft. Als seine geliebte Ehefrau Mathilde-Ida Kwasulke, 42, vom Schicksal ihres Mannes hörte, informierte sie umgehend ihre Nachbarin Theresia Sommersfeld, 39. An einem lauen Frühlingsmorgen saßen die zwei in der Küche, als Mutter Kwasulke eine fantastische Idee bekam:
Sie hatte den spontanen Einfall für die Rückkehr ihres Mannes, wann auch immer die sein sollte, einen besonders nahrhaften und wohlschmeckenden Kuchen zu backen. Das stellte die beiden Berliner Berufshausfrauen vor das schier unlösbare Problem, wie man einen Kuchenteig vorbereitet, wenn man noch nicht weiß wann man den dazugehörigen Kuchen backen kann. Unter tätiger Mithilfe ihrer Nachbarin Frau Sommerfeld und derem damaligen Liebhaber Dipl.-Chem. Ludwig von Schwadronia, entwickelten sie eine Rezeptur für einen Teig der später Hermann Teig heißen sollte. Dieser war nicht nur sehr kostengünstig sondern auch selbstkonservierend und daher lange haltbar. So kann der Teig bis zur Heimkunft des Ehemanns eingelagert werden. Der positive Nebeneffekt das Teigs war, dass sich der Teig stetig vermehrte und so aus wenig Teigmasse innerhalb weniger Wochen beinahe eine Monatsration Essen für Äthiopische Kinder wurde.
Theresia teilt den Teig
Da Theresia Sommersfeld in einer Großfamilie aufgewachsen war (sie war eins von zwölf Kindern), war sie das Teilen gewöhnt. So kam sie auf die Idee, als der Kuchenteig sich unaufhaltsam vermehrte und alle im Haus bis über die Maßen mit Hermann-Teig versorgt waren weitere Kriegsgefangenenhinterbliebene jeweils mit einem Stück des Teigs zu beschenken.
Die Personen die von Frau Sommerfeld mit dem Teig beschenkt wurden, bekamen wiederum gesagt, dass auch sie bei einem weiteren Anwachsen der Teigmenge, weiter Kriegsgefangenenhinterbliebene mit einem Teigstück beschenken sollten (und auch diese sollten wieder zum verschenken aufrufen). Dies führte zu einer Potenzierung der Teigmenge in Berlin.
Ein Kuchenteig geht um die Welt
Mehr und mehr Berliner Ehefrauen, die auf ihre kriegsgefangenen Ehemänner gewartet haben, hörten so von der Idee mit dem kwasulkischen Sauerteig. Die Idee und somit der Teig verbreiteten sich rasch. Erst innerhalb Berlins, dann innerhalb der SBZ, schon bald innerhalb des gesamten Bundesgebietes und schließlich auf der ganzen Welt. Die Verbreitung des Hermann-Teigs gilt als weltweit erstes . Der Name Hermann-Teig blieb in jeder Überlieferung bestehen, er wurde lediglich je nach Region um einige Zutaten erweitert und an die regionalen Geschmäcker angepasst.
Rezepte
Der Hermann-Teig
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Hermoahn Toieg (Bayrische Art)
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The English Herman (Hermann erobert England)
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Taigersaki Hermann-San (レコー]該当条件)
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American Herman
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Shiva hare bum shanka Om Krischna-Hermann (सुनार कि एक ॐलोहार कि)
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