Genmanipulation

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Als Genmanipulation bezeichnet man den verzweifelten Versuch einer Gruppe von einem oder mehrerer Wissenschaftler, einen Menschen, eine nahrhafte Pflanze oder einen völlig sinnlosen Gegenstand ultimativ perfekt zu machen. Zumeist scheitern die Versuche beim Nichtauffinden von Erbinformationen.

Geschichte der Genmanipulation

Genmanipulierter Sportler, der jetzt nur noch mit der Hand hinter dem Rücken rumlaufen kann
Genmanipulierter Hund, der Katzen im Sturzflug angreift

Die ersten Versuche, den Kot des Menschen zu entschlüsseln, fanden bei den alten Ägyptern bereits tausende von Jahren vor Christoph statt. Allerdings war die einzige Information, die damals aus den gewonnenen Erkenntnissen geschlussfolgert werden konnte, wo und wie das Katzenschreisyndrom im Erbgut gelagert ist. Dokumente bezeugen seine Existenz auf einem Holzbrett im 3. Quartal kurz hinter dem Rothaar-Enzym, dessen Wirkung auf die Schamhaare den damaligen Forschern allerdings noch unklar war. Außerdem können eindeutig Versuche nachgewiesen werden, das Katzenschrei-Syndrom zu bekämpfen; allerdings konnte es lediglich abgewandelt werden und entwickelte sich schnell zum Pyramiden-Syndrom, welches heute als das Größenwahn-Syndrom vorallem im nahöstlichen Raum in Dubai häufig verbreitet ist. Eine der größten Errungenschaften der modernen Genmanipulation ist wohl die gezielte Züchtung phallusförmiger Gürkchen im Inselstaat Penusien.

Die ersten Versuche, mit Genmanipulation den perfekten Menschen zu erschaffen, scheiterten im Jahre kurz vor Christoph. Damit das Ergebnis der Experimente (von der vorzeitlichen Genfer Konsumption übrigens gedultet) allerdings beschönigt werden konnte, entwickelten die Forscher schnell den Wirkstoff THC, welcher die Menschen wirklich glauben ließ, Jesus Christoph könne Wundertaten vollbringen.


Weitere gescheiterte, bedeutende Experimente von Genmanipulation sind unter anderem:

  • Herkules, wurde mit Doping korrigiert
  • Das Holländisch-Spanische Rind
  • Radfahrer im Allgemeinen
  • Patrick Star (sollte eigentlich Grün sein, sechs Zacken und einen noch niedrigeren IQ haben; eine Abwehrreaktion der Natur verhinderte dies jedoch, was als erster Beweis dafür angesehen wird, dass es doch einen Gott gibt und er mitfühlsam ist)
  • Ein Prototyp der Englischen Fußballnationalmannschaft 2007-2008, welche eigentlich die Weltherrschaft an sich reißen sollte, allerdings auf dem Weg über die Alpen scheiterte
  • Kommerz-Punkbands wie blink-182 und den abstammenden Unterarten
  • Chuck Norris' Rechtes Ohr, mit dem er ursprünglich sehen, essen, Bier trinken, fliegen und Roundhouse-Kicks durchführen sollte; unerwarteterweise blieb es jedoch lediglich bei der Riechfunktion des Organs

Chuck Norris

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Im Jahr 1991 jedoch gelang es einem Kubanisch-Russischem Wissenschaftlerteam auf Polnischem Staatsgebiet durch die Entfernung der das nahezu perfekte Lebewesen zu erschaffen. Mit ihrem Projekt wandten sie sich an mehrere große Firmen und erhielten schließlich Subventionen von Airbus, dem ZDF, ADAC, Sony, Maggi und der DLRG. Bis heute wurde (glücklicherweise) nur ein Prototyp von Chuck Norris hergestellt; nachdem der Papst von der Genfer Konvention per Telefon auf Chuck Norris aufmerksam gemacht wurde, soll er nur "Ach du heilige Scheiße!" (vgl. "Heiliger Stuhl") gerufen haben. Er konnte nicht damit gerechnet haben, dass jemand eine Waffe erschaffen würde, die Jesus Christoph mit links (um genau zu sein mit dem linken Ohr) in heiligen Grund und Boden kicken würde.

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