Punk
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Punk (aus dem Englischen, etwa "Abschaum"), der: Synonym für Sozialschmarotzer und Opfer von Punküberfällen.
Inhaltsverzeichnis
Eigenschaften und Erscheinungsbild von Punks
Punks sind besonders bunt anzuschauen und extrem fröhlich und freundlich. Diese bunte fröhliche Freundlichkeit ist ein immer währender Kreislauf. Punks, die von Natur aus freundlich sind, da sie meist eine gute Kinderstube genossen haben, freuen sich über die Freundlichkeit ihrer Mitpunks, was zu exzessiver Fröhlichkeit unter ihnen führt. Diese extreme Überfröhlichkeit (med. Punkomanie) führt zur Verfärbungen von Haaren und Fingernägeln, sowie auch zu wild abstehenden Haaren. Was die Punker voll geil finden und sich deshalb noch mehr freuen. Die Punkomanie setzt eine enorm hohe Energie frei, die im Punker zu kurzen aber heftigen Entladungen humanoiden Ökostroms führt, dem sogenannten Punkerstrom. Mit diesem selbst erzeugten Strom sind ausgewachsene Punker in der Lage eine komplette Etage eines besetzten Hauses mit Licht zu versorgen, plus noch gleichzeitig bis zu 12 Mollotow - Coktails von Kumpels zu entzünden. Neueinsteiger beleuchten zumindest auch schon das Volumen eines Müllcontainers. Überflüssiger Reststrom wird in das Stromnetz der Punkerstrom GoH eingespeist und mit Bier bezahlt.
Punker leben gerne in schäbigen Häusern, da sie dort keine Miete zahlen müssen (sparsam, können gut mit Geld umgehen). Diese Häuser werden besetzt. Das bedeutet der selbstbewusste und oft auch leicht gierige (er wittert überall sein Geschäft) Punk nimmt sich einfach was er will. Häufig sind dies auch Gebäude, in denen die Punks nur eine Etage bewohnen, meistens die erste. Der Vorteil daran ist, dass man seine Bierkisten nicht höher schleppen muss als nötig, außerdem benötigt der Punk viel Platz zum Spielen, was dann in den oberen Etagen gemacht werden kann. Punks werfen außerordentlich gerne mit Steinen nach allem was nicht schön bunt ist oder schlechte Manieren hat, wie z.B. Leute die unter Haarausfall leiden (Glatzen). Punks fürchten sich anzustecken und ihre farbenprächtige Haarpracht zu verlieren. Punks hassen es auch, wenn eingeladene Gäste zu spät kommen, wie z.B. die Polizei, welche regelmäßig von den freundlichen Punks zu Partys eingeladen wird und dann jedes Mal zu spät kommt. Auch sie wird dann gerne mit Steinen aus den oberen Etagen beworfen. Die Spiele haben schließlich schon begonnen und wer nicht kommt zur RECHTEN Zeit, der muss halt nehmen was übrig bleibt. So tragen sich die oberen Etagen ziemlich schnell ab und der Punker trägt zum umweltgerechten Rückbau hässlicher Gebäude bei. Die Punks und die Polizei sind gut befreundet und treffen sich auch regelmäßig zu kreativen Abenteuerspielen, bei denen die Polizei versucht durch geschicktes Umgehen von Hindernisse in das Haus einzudringen um es ihrerseits zu besetzen. Die Punks dagegen versuchen der Belagerung Stand zu halten und ihren Grund und Boden zu verteidigen. Sie lieben es Häuser in Grund und Boden zu legen und sind mit voller Eifer dabei.
Im Winter kommt es häufig vor, das Punks nach kurzer Zeit ein oder mehrere neue Häuser besetzten, obwohl noch jede Menge Steine übrig sind. Irgendwann stinkt es ihnen gewaltig, schließlich sind die Wände feucht und Kumpels Schwanz schimmelt. Eine Toilette muss her und natürlich ein frisches Haus dazu. Gegen den Schwanzpelz hilft gelegentliches Eintauchen in die zur Zeit einzige Frau im Rudel, welche kollektiv geteilt wird. Punks sind nämlich freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Schon seit den Fraggles, welche als Urväter der Punkszene gelten, teilen sich Punks ihre Frauen. Der Name der ersten Punkerfrau füllt heute die Geschichtsbücher der Kinder, "die allwissende Müllhalde" ist international bekannt.
Die Einstellung der Punks
Einem waschechten Punk ist die Einstellung vorerst einmal scheißegal. Hauptsache gegen etwas. Das sind auch gerne mal die Medien, von denen sie hauptsächlich beeinflusst werden. Aber das merken die Punks ja nicht. Genauso wenig wie sie das Gelächter von dem Kerl hören, dem sie die ganzen pseudo-alternativen Klamotten für ein Schweinegeld abgekauft haben und der sich jetzt dumm und dämlich lacht.
Aber eine Einstellung eint alle Punks: Sie hassen alle den "Scheißstaat" und noch mehr dessen rechten Prügelarm, die "Scheißbullen". Warum sie das tun, glauben nur ca. 50% aller Punks zu wissen. Fakt ist, dass keiner irgend eine Ahnung davon hat. Aber das ist auch nicht so wichtig, weil die Sex Pistols (die übrigens gecastet wurden), oder WIZO und die vielen anderen, ganz und gar nicht kommerziellen Musikgruppen das auch schon gesagt haben. Diese lachen sich übrigens auch dick ins Fäustchen, weil der andere Teil des Geldes, das die Punks ausgeben, in ihre Tasche geht. Aber das Geld kommt ja von den Punkern, kann also folgerichtig niemals kommerziell sein.
Ein weiterer Punkt, der sich aber seit den 80er-Jahren geändert hat, ist das gemeinschaftliche Saufen. Früher lief das Geld der Punks in die Brauereigesellschaft, doch heute läuft es in große Getränkekonzerne. Das hat zur Folge, dass sich der Vorstand dieses Konzerns noch einen Chevrolet mehr leisten kann, was für die amerikanischen Mehrwertsteuern ein dickes Plus bedeutet.
Der Punk macht gerne so, als ob er obdachlos wäre. Warum weiß niemand so genau. Aber wenn niemand hinschaut checkt er schnell die Wettervorhersage auf dem Iphone, das er von Mommy und Daddy gekriegt hat, dass er weiß, wie viele Löcher seine Hose haben darf, ohne dass ihm kalt wird.
Alles in allem ist die Einstellung der Punks also "Alles scheißegal". Davon profitieren andere zwar deutlich mehr als sie selber, aber das ist doch "scheißegal".
"Ich bin ein Kaninchen" ist einer der Lieblingssprüche der ganz harten Jungs.
Politische Punks
Punks, die mit zwei IQ-Punkten mehr geboren werden, bezeichnet man als "Politische Punks". Neben der Freitzeitaktivität des Gammelns (stupides Rumsitzen und Bier trinken, dabei sitzen und sinnieren, wie toll anders man sei) werden Andersgläubige pauschal als Spießer bezeichnet. Politische Punks sind extrem damit beschäftigt, allen Personen ihre Ansichten zur Anarchie aufzudrücken und sie vom Antiamerikanismus zu überzeugen. Sollten sie dabei aber mit Gegenargumenten konfrontiert werden, welche sie nicht entkräften können (wie ein einfaches "Das geht aber nicht!"), bringt sie das aus dem Konzept und der politische Punk igelt sich in Phrasen ein wie:
Politische Punks rühmen sich mit Auseinandersetzungen mit der Polizei (häufige Delikte sind dabei Autofahren mit Fernlicht, falsches Parken und Belästigung von anderen Personen).
Viele Punks glauben an Trolle. Sehr, sehr große Trolle.
Punks und ihre Schnürsenkel
Es herrscht der weit verbreitete Glaube, dass man an den Schnürsenkeln der Punks ihre polische Gesinnung erkennen kann. Das ist natürlich vollkommener Schwachsinn. Punks tragen nur bunte Schnürsenkel, weil sie entweder farbenblind oder zu dumm sind, um zu erkennen, dass bunte Schnürsenkel einfach krank aussehen. Die dritte Möglichkeit ist, dass die Punks glauben, sie hätten ein gutes Geschäft gemacht, weil in ihrem Non-Kommerzladen an einem 3er-Pack bunter Schnürsenkel ein Sonderangebotsschild stand.
Punks in unserer Umwelt
Neben der Tatsache, dass sich jeder Punk für die wahre Verschönerung eines jeden Stadtbildes einsetzt (durch offensives Zeigen unterschiedlichster Farben, strikte Mülltrennung (eine Hälfte in den Mülleimer, eine Hälfte auf die Straße, die dritte Hälfte trägt jeder Punk am eigenen Leibe ständig bei sich), lustige Feste am Maifeiertag; offenherziges Begrüßen von Touristen ("Dürfte ich mal kurz 'ne Frage stellen?", sichtlich zitternd vom Nikotin- und Geldentzug)), ist es auch lobenswert, dass von vielen der doch zumeist asozialen Parasiten auf besondere Bedürfnisse von vielerlei Mitmenschen eingegangen wird.
So darf sich dann ein jeder, der sich ein erschwingliches Bahnticket zugelegt hat und sowieso mit den mehr als freundlichen, hilfsbereiten und überaus liebenswerten Personen, zu identifizieren als Bahnmitarbeiter, gut zurechtkommt auch darüber freuen, im Zugverkehr auf erhöhte Polizeipräsenz zu stoßen, wenn wieder mal eine Horde Dreck mit dem Zug zu einer Punkband, deren Aussicht auf Erfolg sehr beschränkt ist, fährt. Mehr als freundliche Beamte erteilen dann mitunter Platzzuweisungen und nette, einseitige Gespräche (auch als Monolog bekannt) in Richtung des normalen Fahrgasts. Während der Fahrt wird man also freundlicherweise von lauter, schriller, verzerrter, ungenießbarer Gitarrenmusik in drei Akkorden, unverständlichem Gegröle, verschüttetem Bier, klebrigen Fußböden, bekackten Toilettensitzen, höchst unangenehmer Gesellschaft, vollgekrümelten Sitzen und lautem Gepöbel begleitet.
Für Unterhaltung während der Zugfahrt ist somit gesorgt,jeder kommt auf seine Kosten, oder besser gesagt niemand.
Punkfrisuren
Punkfrisuren sind, im Gegensatz zur landläufigen Meinung, keine wahr gewordenen Drogenfantasien, sondern Statussymbole. Es gibt eine klar Struktur: je größer, greller und höher die Frisur, desto höher ist auch der Stand eines Punks innerhalb eines Rudels (Rudelmitglieder werden auch "Kumpels" genannt). Die wichtigsten sind hier aufgeführt:
Der Irokese
Hierbei gibt es nur eine Regel: wer das schönste und größte Rad schlagen kann, ist Rudelführer. Diese Frisur wird jedoch von nicht allen Punks akzeptiert, da hierbei häufig das Alter entscheidender ist als die Zeit, die man auf der Straße gewesen ist.
Die Glatze
Sehr selten, da sie sich auch bei einem natürlichen Feind des Punks großer Beliebtheit erfreut, dem Nazi oder Naziskin - nicht etwa dem Skinhead (auch genannt Skin), der fälschlicherweise als Feind des Punks bezeichnet wird, es aber nicht ist, was allerdings niemand so recht verstehen kann (auch nicht der Punk selber). Beliebt bei Punks, die das Mütze-Glatze-Spiel bevorzugen.
Das Huhn
Da sich viele Punks mit Hühnern verbunden fühlen, werden des öfteren braune oder weiße Hühner von den Punks geklaut und gerrupft, daraus wird dann ein Zipfelmützenartiger Hut gebastelt. Zum Schluss klauen sie nich noch einen Pfau dessen lange Schwanzfeder auf die Spitze des Hutes gesteckt wird.
Der Igel/Stacheln
Eine der kuriosesten Frisuren, die nur den seltsamsten und ranghöchsten Punks zusteht, welche auch die meisten Demos besucht haben. Wer eine Stachelfigur zudem noch mit einer gesundheitsschädlichen Menge an Gel und einer Rudelfarbe (rot, neongrün, tiefschwarz u.ä.) kombiniert, ist einer der unumstrittenen Führer des Rudels, unter Punks auch "Checker" genannt.
Das Kaninchen
Gerne legen sich Punks ein Kaninchen auf den Kopf, laufen damit durch die Straßen und nennen sich selber "Master of Kaninchen". Meist sind die Kaninchen braun, rot, Albino oder grün. Diese Kaninchen können ebenfalls gepunktet, kariert oder gestreift sein, je nach bedarf. Leute die auf Glatzen stehen rasieren das Kaninchen voher und kleben es dann auf ihren Kopf.
Kurz bis schulterlang
Diese Frisur ist die häufigste unter den Punks und wird mit einer unnötig großen Menge an Haarfärbemittel und zeitweise auch Körperfett kombiniert, um einen natürlichen Glanz zu erhalten. Sie drückt die Ergebenheit vor Rudelmitgliedern mit größeren Frisuren oder dem größeren Blutalkoholspiegel (auch "Saufbruder" genannt) aus.
Schnorren
Haben Punks ihr Taschengeld für Mangas, das Wendy-Magazin, Micky Maus o. ä. ausgegeben, fehlt ihnen meist Geld für alkoholisierte Erfrischungsmittel. Punks nennen es Oettingerbier und Sternburgbier, welche allerdings Widersprüche in sich sind. In Situationen dieser Problematik fangen an Punks an zu "schnorren". Der Vorgang ähnelt dabei den Arbeitslosen, nur dass Punks passiver vorgehen. Unbekannte Personen werden dabei auf der Straße angesprochen und befragt, ob diese einen Euro hätten. Punks wehren sich gegen die Bezeichnung Betteln, schließlich seien sie keine Versager. Es gibt aber auch die unübliche Situation, dass Punks sich gegenseitig Geld leihen. Das führt dazu, dass sich nach einer gewissen Zeit ein Rudel untereinander immense Summen schuldet.
Punkarten
Natürlich gibt es hier wie bei jeder Randgruppe verschiedene Untergruppen, die sich gegenseitig meiden und spinnefeind sind (z.B. Emos, Ois, Horrorpunk etc.). Für dich und mich ist das aber ungefähr so, wie sich mit verschiedenen Kakerlakenarten auseinanderzusetzen: Einschläfernd langweilig, nicht nachvollziehbar, höchstens für Forscher von Bedeutung. Alles, was man wissen muss, ist dass sie überflüssig, eklig und lästig sind. Eine weitere Unterart des Punks ist der "Schummelgenre-Punk", bei dem nur der Name benutzt wird, die Musik aber nichts mehr mit dem Stil zu tun hat.
Punks sind häufig anzutreffen...
- in 5 Sterne Bars beim Zusammenbrüllen der Kellnerinnen
- im Freudenhaus mit den Jakobsisters
- am Bahnhof
- auf Demos
- bei Hausbesetzungen
- zu Hause
- in der Schule
- im Studium
- beim Pinkeln
- vorm Supermarkt
- beim Hardcore-Inder
- beim Saufen
- beim Sprayen
- beim Konsumieren von Drogen
- beim Pennen auf der Parkbank
- beim Befriedigen eines Baumstammes
- beim Kotzen
- bei der Entfremdung einer Sitzgelegenheit
- auf Festivals
- bei den Pfadfindern
- bei Schulen auf dem Busparkplatz beim Zusammenscheißen kleiner Kinder
- beim Schnorren in der Fußgängerzone
Ein Tag im Leben eines Dorfpunks...
- 6:30 Aufwachen: Scheiße noch so früh und blau von gestern bin ich auch noch.
- 6:59 Fuck, nur noch ein Bier da...
- 7:00 Bier aufmachen: Eltern nerven, aber ich bin ein Rebell, mich störts nicht.
- 7:10 Bier leer, aber kein Geld für neues, also ab in die Schule.
- 7:15 am Bus überall nur Hipster, die sich gegenseitig mit ihren Handys akustisch vergewaltigen.
- 7:16 Böller hingeschmissen. Hipster verwirrt, also wie sonst auch immer.
- 7:30 Endlich der Bus.
- 7:35 Im Bus: Freunde abgegrüßt, Hipster mit Bierflaschen beworfen.
- 7:40 Kleiner Hipster hat großes Maul und danach ne dicke Lippe.
- 7:45 vor der Schule: Erst mal eine rauchen. Hipster mit Kippe beschnipst, Treffer.
- 7:47 Hipster nach Kippe anschnorren, weil die hams ja.
- 8:00 Stundenanfang: Erst mal Schlafen.
- 9:40 Pause: Zigaretten schnorren, Rauchen, Hipster stressen.
- 9:50 Der erste Kidnazi lässt sich blicken, kriegt nen Paar vors Maul, heult, faselt: "Du scheiß Zecke".
- 10:00 Kein Bock mehr auf Schule, also ab zum Netto Saufen.
- 11:00 Nach zwei Kästen Bier und ner Flasche Abflussfrei erst mal Schlafen.
- 15:00 Voll verkatert von Bullen geweckt, die dachten ich wär tot.
- 15:05 Bullen 5m entfernt erst mal ACAB gerufen, die hams nicht gehört.
- 16:00 Mit Metalkumpel treffen, zu ihm, Mukke hören, weitersaufen, rumpöbeln und gemeinsam in die Ecke kotzen.
- 17:00 Irgendwelche Leute anrufen und sie grundlos zur Sau machen.
- 18:00 Schon wieder knüppelbreit, kotzen, nächstes Bier.
- 19:00 Muss jetzt nach Hause, Vadder ist nicht da, also Whiskey klauen.
- 19:30 Whiskey leer, ich voll.
- 19:40 Mutter ruft Krankenwagen weil ich mich nicht mehr bewege.
- 20:00 Ankunft im Krankenhaus.
- 20:10 Blutalkoholspiegel 3,4 Promille, ich entäuscht, war schonmal höher.
- 21:00 Freunde kommen mich besuchen, bringen wieder Schnaps und meinen Abflussfrei mit.
- 23:59 Wieder aufgewacht, ich glaub meine Freunde sind tot, naja auch egal.
- 00:00 Den heutigen Tag mit ner gefundenen Plastikgabel in ne Serviette gekratzt.
Berühmte Zitate
- "Gott sei Punk!" - Hermann Hesse (Autor)
- "Ich brauche nichts zu Essen, ich habe Konzertkarten der Sex Pistols!" - Frank D. Pank (Autor)
- "Punk was dead when the first kiddie cried "Punk's not dead!"" - Unbekannt
- "Jeder darf seine eigene Meinung haben, sie muss nur meine sein." - Tom A. Tenkopf (politisch aktiver Punk)
- "Ich hoffe, mein Kajal sitzt!" - Ein Mode-Punk
- "Saugeil! Mein Rotz schmeckt immer noch nach Alkohol!" - Ein Punk
- "Hey Hey, meine Hose hat 10000 Reißverschlüsse!" - Ein Mode-Punk
- "Sssssosososoooo wweeenig ersss?? *rülps*" - Punk mit 3,6 Promille
- "YOLO*" - Ein Hipster-Punk