Airbus
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Der Airbus (lat. Luftomnibus, kurz Luftbus) war neben der Luftgitarre eine der größten Erfindungen der 80er Jahre der Franzosé.
Keine Geringeren als die technikfeindlichen Franzosé gründeten 1970 das Unternehmen Airbus aus purem Trotz gegenüber der richtigen amerikanischen Firma Boing. In der Sprache des Wahnsinns beriet sich ein Konsortium baskenmützentragender Ingenieure und rotweintrinkender Grobstahlschlosser für einige Tage und stellte anschließend für einige Jahre die effektivsten beweglichen Mineralölverbrennungsanlagen her. Seinen Hauptsitz hatte der Airbus in der Paris; es gab dort neben Luftschlössern auch Manager.
Hergestellt wurden nahezu alle hochkomplexen elektrischen und elektronischen Gegenstände, wobei die Konzentration v.a. auf fliegenden und schwimmenden Mineralölverbrennungsanlagen lag, die jedoch jeder unbedingt und sofort benötigte. Saddam Hussein musste seinerzeit das Öl von Kuwait direkt an den Quellen vernichten, da er keine Airbusse kaufen durfte.
2006 verkaufte die Firma ihr neuestes Flugzeug, den A380, an viele Kunden und konnte dann natürlich nicht liefern, weil es nämlich so ein großes und hässliches Flugzeug in Wirklichkeit gar nicht geben kann. Das wussten die Manager zwar bereits seit Mitte April 2006, konnten es aber bis Mitte Juni verheimlichen und dadurch zwei Monate länger illegal Gehalt mitnehmen. Die Kunden klagten Airbus wegen Hochstapelei bankrott, während an der Krankfurzer Böse die Airbusaktie ins Bodenlose fiel und zum Entsetzen der Investoren noch während der Fußball-WM 2006 ausgesetzt wurde.
Damaliger Chef Noel Fürnarsch hatte sich rechtzeitig abgesetzt, die Aktien gewinnbringend verkauft um ein Jahr später noch eine riesige Abfindung plus Rente zu kassieren. Das alles müssen jetzt die Arbeiter bezahlen, die seit Jahrzehnten versuchen die Flugzeuge flugfertig zu bauen. Weitere Luftfahrzeuge von der Airbusindustrie sind: A400M (die fliegende Kaserne) und A350 (das effizienteste Leichtbauflugzeug der Neuzeit).
Derzeit versucht Dobby die Luftschlossmontagehallen an noch Dümmere zu verkaufen; mit samt Belegschaft!
Modelle
- A320-Familie: Die A318, A319, A320 und A321 (Narrow-Body-Familie)sind die häufigsten, aber auch kleinsten Flugzeuge von Airbus und auch am störungsanfälligsten. Beim Germanwings-Flug 9525 mit einem A320 gab es jedoch keine technischen Probleme. Die Flugzeuge werden mit zwei hoffnungslos veralteten (in der neo-Version: zwei modernen) Triebwerken angetrieben. Besonderheit ist, wie bei anderen Airbusfliegern, das Fly-by-Wire-System, d.h. der Joystick ist nicht mechanisch mit dem Ruder verbunden.
- A330: Der A330 ist ein größerer und modernerer A320, auch mit zwei Triebwerken. Es gibt die beiden Versionen 330-200 und 330-300, die oft fälschlicherweise als A332 bzw. A333 bezeichnet werden.
- A340: Der A340 hat vier Triebwerke, ist im Vergleich zu anderen Jumbojets aber nicht sehr groß, sodass die Motoren unnötig sind. Wegen zu hohen Treibstoffverbrauchs wurde die Produktion 2011 eingestellt.
- A350: Das modernste Passagierflugzeug von Airbus. Hohe Kapazität an Treibstoff und Passagieren, aber nur zwei Triebwerke, daher recht langsam und vor allem beim Ausfall eines Triebwerks stark absturzgefährdet.
- A360: Lange Zeit nur ein Pseudo-Flugzeug, wird jedoch derzeit geplant und konstruiert und soll das größte, weil bislang einzige Passagier-Segelflugzeug werden. Die Fertigstellung erfolgt frühestens 2020.
- A370: Könnte in ferner Zukunft eine Weiterentwicklung des werden - oder ein Raumschiff.
- A380: Das weltweit größte Verkehrsflugzeug. Gilt als sehr leise und sicher, verursacht aber starke Turbulenzen und benötigt spezielle Landebahnen und Rollwege. Die Aliens haben ein Raumschiff entwickelt, das ebenfalls A380 heißt. Hauptartikel: Airbus A380
- A400M: ein Militärtransporter, mit vier Turboprops (Propellerturbinen) angetrieben. Auch als fliegende Kaserne verwendet. Hauptproblem: auslaufendes Hydrauliköl am Hauptfahrwerk. Nach durchschnittlich drölf Flügen kann deshalb das nicht mehr ausgefahren werden.
Firmenhierarchie, Stand Juni 2006
- Maitre des Entlausung Tommy "Der Liquidator" Enders
- Chef de Rang: Noël Forgeard
- Chef des Kombüse: Noël Forgeard
- Maitre des Konstrüxion et Monetaire: Noël Forgeard
- 'Inventeur de l' Aeroplan: Noël Forgeard
- Aufsichtsratsvorsitzender: Nicolas Sarkozy
- Gaffer: Une Bosch, Putfucken oder Puttfahren oder so
- Chefpilot: Antoine des Saint Exupery
- Pilote des Test: Johnny Halliday
- Stellvertretende Hilfskraft der Geschäftsleitung beim Bodenpersonal: Gustav Humbert
- Berichterstatter für unzufriedene Kunden und Generalverantwortlicher Bürge: Les Steuerzahler des Allemandes
- Hauptschuldiger und verantwortlischör des Grande Misere: Les Pastör du Fliegenwerder et Gustav Humbert naturellement!
Inzwischen wurde die gesamte Laienspielschar - bis auf Johnny -, befördert, und zwar dorthin, wo sie kein Unheil mehr anrichten können, ohne vorher Oma zu fragen. Neue Maitresse du Capital ist Louis Gallois, der die Zeichen seiner fliegerischen Kompetenz voller Stolz links und rechts am Kopf spazieren trägt.
Siehe auch
- Avionik
- Learjet
- Airbus A380
- Interflug