Eyjafjalla
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Dieser Artikel ist für einen Nicht-Isländer nicht richtig auszusprechen, vielleicht meinten Sie ja auch Eyjafjallajökul oder den nicht minder bekannten Eyjafjallajökull? |
Eyjafjalla (dt: Eyjafjalla, der Vulkan, den keiner aussprechen und noch weniger Leute richtig schreiben können) ist ein isländischer Vulkan, der am 15. April 2010 vom Erdloch zum Arschloch wurde und Europa heimsuchte. Seine Aschewolke erhielt die Bezeichnung Eyjafjalla-Fjkartslömuj (übers. Rainer Callmund Furz) und legte den gesamten Flugverkehr in Europa lahm.
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Standort & Tourismus
Man erreicht den Vulkan über die A3 Richtung Rejkschöwjk und biegt an der Pferdeweide von Kjidjirekwij Kajaniäwöjson links ab. Nach 4 km die B35 Richtung Fjödjöd abfahren (Vorsicht Blitzer, 30er Zone) und der Beschilderung folgen. Exakt kann der Standort nicht ermittelt werden, da die monströse Aschewolke den Vulkan bedeckt. Alle GoogleStreetView-Autos haben sich bei dem Versuch der Standortermittlung in CO₂ aufgelöst, als diese in die Aschewolke fuhren. Jedes Jahr werden in der Region tausende Hartz-IV-Touristen empfangen, die von der Bundesregierung für einen Erholungsurlaub beworben werden und nicht wiederkehren, da sie sich in die Aschewolke begeben, um die Sehensürdigkeit Eyjafjalla zu sehen. Von den dadurch entstehenden Erparnissen der ALG3-Kassen erhält Island 20% und ist so in der Lage, die Wirtschaftskrise erfolgreich zu überstehen.
Ausbruch
Am 15. April 2010 brach der Vulkan aus und gilt seit dem als vermisst. In der isländischen Version von Aktenzeichen XY ungelöst (Poljzjöwji üj nejdgsehn) bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe und hat eine Belohnung in Höhe von 100.000 isländische Euro ausgesetzt, die zur Ergreifung des Flüchtlings führen. Die USA stufte ihn als islamisch-isländischen Schurkenvulkan ein, der Europa bedrohe, von den Taliban und dem iranischen Präsidenten Achmachmischnedan unterstützt wird und entsendete Truppen ins Krisengebiet. Auch der ehemalige Verteidigungsminister Jung zog die Bundeswehr aus Afghanistan und Liechtenstein ab mit den Worten: "Ab heute verteidigen wir unsere Freiheit in Island!" Die Folgen des Ausbruches waren verheerend; der Tourismus blieb aus, die Bevölkerung versank im Alkohol und der Flugverkehr in ganz Europa hatte nach einer Massenschlägerei auch keine Lust mehr. Alarmierend ist dieser Terrorakt auch für die : Diese hat keine Möglichkeit mehr auf die Erde zu kommen und zu wirken, die Folgen sind Temperaturabfall am Äquator auf -15°. Um dem entgegenzuwirken, ist vorübergehend wieder das Ozonloch aus dem Urlaub zurückberufen worden, um als Ersatz zu dienen.
Die Zeugen Jehovas deuten dieses Geschehnis als das Ende der Welt und bereiten sich seit dem auf die Apokalypse vor. Alle Lebensmittelvorräte in den nahegelegenen Discountern sind erschöpft worden, so dass die wartenden Passagiere an den Flughäfen Frankfurt am Main und Köln-Bonn verhungert sind. Um einer Seuche vorzubeugen wurden die Flughäfen im Tschernobylprinzip mit einer 25 m dicken Schicht aus umhüllt. Diese Ereignisse führten zur weltweiten Wirtschaftskrise der Nullerjahre, dessen Auswirkungen bis heute, beispielsweise in der Automobilzuliefererindustrie, spürbar sind.
Mythos & Verschwörungstheorien
In der Sendung Galileo Mystery wird über die Ursachen des Ausbruches ermittelt. Aiman Abdallah ist auf die mysteriöse Entdeckung gestoßen, dass es eine Verbindung zur Moorleiche und zu den Illuminaten geben könnte. Die Moorleiche wurde demnach nicht im Moor versenkt, sondern erhielt ihre schwarze Farbe durch die Aschewolke. Die moderne Wissenschaft hält diese Theorie für absurd und erklärt öffentlich, dass es sich weder um eine Moorleiche, noch um eine Aschleiche handelt, sondern lediglich um einen farbigen Menschen aus Ghana, der bei Rot über die Ampel ging. Hartnäckig wehren sich auch die Illuminaten gegen die Vorwürfe und verweisen auf ihr Alibi, welches belegt, dass zu jenem Zeitpunkt diese nicht vor Ort sein konnten, da sie gerade Amerika unterwanderten.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass der russische Geheimdienst versucht hat, mittels einer Aschewolken-Waffe das Flugzeug eines osteuropäischen Präsidenten zum Absturz zu bringen. Eventuelle Terminungenauigkeiten liegen an den unterschiedlichen Kalendern (julianisch/gregorianisch) und an der Inkompatibilität nationaler Lebenssäfte (russischer/polnischer Wodka)
Quellen
- Rhein, Inn, Main, Po ...
- Harald Lesch: „Einschlag der Hämorrhoiden“
- Jesus Christus: „Asche zu Asche“
- Peter Lustig:„ Vulkane und andere Insekten“
- Alice Schwarzer: „Männliche Vulkane repressieren die Venus“
Siehe auch: