Dresden
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Rathaus | Karte | |
---|---|---|
Bundesland: | Saxn | |
Fläche: | 328,30 mm² | |
Einwohner: | ich und er | |
Vorwahl: | verkauft an Falkental | |
Geografische Lage: | Tal der Ahnunglosen | |
Amtliches Mitteilungsblatt: | Der Quelle-Katalog | |
Oberbürgermeister: | Helene O. Rotz |
Die Stadt Dresden (auch Elb-Bottrop, Elb-Venedig bzw. amtlich Wie-kommt-man-am-schnellsten-nach-Dresden?-steckst-n'-Finger-in-Arsch-und-Dresden-Metropole) ist berühmt geworden vor allem durch den Ausspruch der ehemaligen deutschen Reichsbahn: „Oschatz, dräsdn rein, dräsdn rum dräsdn raus!“
Kleine Ansiedlung im Tal der Ahnungslosen, in der Hobbits leben (Dresdner Auenland). Gegründet anno Filzschuh als Ersatz-Paradies für ungetaufte Glatzköpfe. Zweitgrößte Baustelle Deutschlands gleich nach Berlin.
Hat übrigens noch ein World Trade Center übrig! Beherbergt außerdem das Produktionszentrum der Zimmerflak.
Nicht zu vergessen: Die Dresdner zeigten im Krieg von 1993 mal wieder ihre Überlegenheit und ihren Militarismus - was wegen der Intervention Bayerns natürlich in die Hose ging. Aber kräftig.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Entstehungsgeschichte von Dresden beruht auf das Jahr 1503 n.Chr. Als Ludwig Arthur II. zu Reick mit seinem Floß aus Prag kommend die Elbe entlang kam, kollidierte er auf Höhe der heutigen Brühlschen Terrasse mit einem Stolperstein. Dabei drehte sich das Floß und kam am Ufer zum liegen. Ludwig Arthur II. zu Reick befahl seinen Untertanen genau an dieser Stelle ein Lager zu errichten, bis die Reparatur abgeschlossen sei. Dem unglücklichen Zustand zufolge wurde das Lager in "Drehsden" getauft und trägt bis heute diesen Namen. Zu Ehren von Ludwig Arthur II. von Reick wurde ein Stadtteil nach ihm benannt.
Während der Dürre im Spätsommer 1509 n.Chr wurden die Stolpersteine entfernt und nach gebracht.
Blaues Wunder
In Dresden kann man sein blaues Wunder erleben. Vor allem im Straßenverkehr. Statistisch gesehen haben die schlechtesten Autofahrer Deutschlands als Kennzeichen DD (steht gleichzeitig für Doppel-D, die durchschnittliche Oberweite aller Dresdnerinnen sowie für Doppel-Doof, die durchschnittliche geistige Unterweite von Dresden-Prohlis). Dies erklärt sich dadurch, dass man in Dresden im Rahmen des Wiederaufbaus der Frauenkirche Führerscheine verlost hat, um so die Kosten von 30 Milliarden DM zu decken. Da fast alle Dresdner bei der Verlosung teilgenommen haben, wurden die meisten Führerscheine in Dresden auf diese Art erworben.
Am einfachsten kann man sein blaues Wunder erleben, wenn man mit 60 km/h über eine Elbbrücke fährt, auf der nur 30 km/h erlaubt sind. 3 Wochen später erhält man dann ein gestochen scharfes Foto, welches man für seinen nächsten Führerschein verwenden kann. Der Blitzer ist allerdings in Wirklichkeit nur für die Überwachung des Fahrzeuggewichtes zuständig.
Im gesamten Stadtgebiet von Dresden ist das Linksabbiegen untersagt. Diese, in Deutschland einmalige, Regelung wurde durch die NPD im Stadtrat vorangetrieben - getreu dem Parteimotto "Nur rechts geht's voran!"
Waldschlößchenbrücke
Die Waldschlößchenbrücke war eine geplante übererdliche Unterbrückungsröhre in Dresden. Diese soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden, sodass der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen taugenichtigen Stadträten, bequem mit der Kutsche fahre. Durch die Kontroverse um das Projekt kam es zur Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises, nachdem --auf Drängen der UNESCO-- die Unterbrückungsröhre nun von Dresden über Afghanistan nach Schilda verlaufen wird. Es dauert nur einen Tag, alles in den Wind zu schießen, nur weil die UNESCO das Verkehrschaos für erhaltenswert hält und nur einen weiteren Tag um die UNESCO für ungültig zu erklären. Der Einsatz einer Blauhelmtruppe, angeführt von Engländern wurde auf Grund des extremen Sicherheitsrisikos (siehe Sport im Osten) von Wolfgang Thierse abgelehnt. Da sich nun endlich Batman des Problems angenommen hat, dürfte sich das Ganze erledigt haben. Im Übrigen wurde kürzlich beschlossen, alle Brücken der Stadt abzureißen, da sich Fledermäuse an diesen zu Tode fressen.
Sport in Dresden
Der einzige in Dresden respektierte Fußballverein ist die SG Dynamo Dresden, deren wunderschönen Farben schwarz-gelb sind Aktueller Trainer ist Herr Loose aus der Sowjetunion. Wie es sich für einen Iren gehört ist sein Lieblingsspruch "Man muss Grünzeug rauchen!"
Alle 2 Wochen versammelt sich die intellektuelle Elite Dresdens in einem, dem zweiten Weltkrieg entstammenden Bombenkrater namens Glücksgas-Stadion in Gorbitz. Der Spitzname dieser Menschen lautet "Güllewerfer", da sie die Angewohnheit haben in unregelmäßigen Abständen ihre Exkremente in Bierbecher abzufüllen, um diese dann in den Gästeblock zu schleudern. Im Stadion wird darüber hinaus gern mit gegenerischen Fans Körperkontakt aufgenommen. Die Fans der SG Dynamo gehören bundesweit zu den wohl beliebtesten Gästefans und werden überall wegen ihrer Weltoffenheit sehr geschätzt, weshalb ihnen auch regelmäßig ein mehrere Hundertschaften starker Ehrenzug des Försterverbandes zur Seite gestellt wird. Und in Aue werden jedesmal die Holzwurmverseuchten Bänke saniert.
Radeberger Brauerei
Entgegen der weit verbreiteten Fehlannahme, die Radeberger Brauerei befände sich in oder auf dem Radeberg, ist sie in Dresden auf dem Theaterplatz zu finden.
Bekannte SehensMerkwürdigkeiten
- Wiener Loch - Vertiefung mitten in der Innenstadt, Häufig von der Mafia genutzt
- Postplatz - Riesige unbebaute Betonfläche mit (Panzer-) Waschanlage, welche sogar ab und zu funktioniert
- Neustadt - Biotop zur Punkeraufzucht
- Prohlis - bringt hervor, was der Name schon sagt.