Knötel III, 15
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Württembergische ArmeeDas Heerwesen des deutschen Staates Württemberg bis 1918 wird als Württembergische Armee bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die Truppen, die von Württemberg für die Landesverteidigung und als Kontingente des Schwäbischen Reichskreises/Reichsarmee, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Reichsheeres unterhalten wurden. Zusätzlich gab es vor allem im 18. Jahrhundert Subsidienregimenter, die zur Finanzierung der regulären Armee und zur Aufbesserung der Kasse des Herzogs gegen Geldzahlungen ausländischen Mächten überlassen wurden. Diese Praxis wurde oft als „Soldatenhandel“ kritisiert. Teil der Armee war von 1807 bis 1918 auch das Landjägerkorps als Staatspolizei, wenn die Gendarmen auch in der normalen Dienstausübung den unteren Zivilbehörden unterstanden. .. weiterlesen
Füsilier-Regiment „Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn“ (4. Württembergisches) Nr. 122Das Füsilier-Regiment „Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn“ Nr. 122 war ein von 1806 bis 1919 bestehender Verband des württembergischen Heeres. .. weiterlesen
Grenadier-Regiment „König Karl“ (5. Württembergisches) Nr. 123Das Grenadier-Regiment „König Karl“ Nr. 123 war von 1813 bis 1919 ein Regiment des württembergischen Heeres. .. weiterlesen
Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 119Das Grenadier-Regiment „Königin Olga“ Nr. 119 war von 1806 bis 1919 ein Regiment des Württembergischen Heeres. Das Regiment trug den Ehrennamen Königin Olga benannt nach der russischen Großfürstin Olga Nikolajewna Romanowa der Ehefrau von König Karl I. .. weiterlesen