U-Boot

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Dramatische Szene in einem U-Bootkrieg!

U-Boot stammt von althebräischen Üä-Bohot ab – ein Schimpfwort, das soviel bedeuten soll wie Arschhaar, bei falscher Aussprache auch Papierkorbleerer, aber darüber streiten Sprachwissenschaftler noch.

Herkunft

Historisch gesehen wurde das U-Boot erstmals um das Jahre 1 vor Jesus Christoph erwähnt, als in Israel ein palästinensischer Zöllner namens Busch (hebr.: Chorg Buck) sich das Leben nehmen wollte, indem er sich im Hafenbecken von Bethlehem-City ertränken wollte. Busch übelebte den , hat dabei aber aus ungeklärten Gründen seine linke Hand am Meeresgrund zurückgelassen. Es war seine Lieblingshand (seine Onanierhand), die brauchte er unbedingt wieder. Da die Hand aber sehr tief lag und Schorsch weder Perlentaucher oder Vorfahr von Chuck Norris war, kam er auf die glorreiche Idee, sich eine Art "Unterwasser-Zäpfchen" zu bauen, ein Konstrukt aus Holz, Watte und Rattenhaaren. Dieser primitive Vorläufer des U-Bootes war schnell gebastelt, und Schorsch Busch ging damit auch gleich zu Wasser. Leider reichte Watte nicht, um das U-Boot ausreichend abzudichten und Busch ersoff elendig – ein armes Opfer der echten Wissenschaft.

Antriebsdefekt bei einem Atom-U-Boot.

Später, etwa um 1900, befand sich Europa in einer großen Stahlkrise. Es musste ein Weg gefunden werden, möglichst viel Stahl auf einmal loszuwerden.
Früher noch mit Verschießen eisener Pfeilspitzen, die bei Fehlschüssen schnell mal verloren gingen, über die Einwegpatrone hin zur besonders schlauen Form, die des U-Bootes, wurde dieses Problem vor allem zwischen 1914 und 18 und ab 1939 so erfolgreich gelöst, dass bis auf einige wenige Ausnahmen alle U-Boote versenkt wurden.

Es soll auch einige U-Boot-Typen gegeben haben, die aus Schlamm bestanden, unter Wasser verlor sich allerdings immer schnell ihre Spur.

Besatzung

Die Besatzung eines U-Bootes besteht zumeist aus einem wirren Haufen von Menschen, die aus allen Regionen eines Landes kommen. Bedingt durch Dialekte verstehen sie sich sehr schwer. Sie verfügen zumeist über eine sehr mangelhafte bis gar nicht vorhandene Bildung, die Ausnahmen bilden hierbei die wenigen Offiziere.
Zumeist kennt sich die Besatzung anfangs einer Ausfahrt nicht und lernt sich erst über mehrere Wochen näher kennen. Dazu gehört auch, dass Filzläuse geteilt werden, Analabgase und das Bett.

Verpflegung

Anfänglich ist ein U-Boot immer von oben bis unten voll mit Lebensmitteln. Jeder noch so kleine Stauraum wird hemmungslos für diese genutzt. Dazu gehört auch, dass anfangs nur eine Toilette zur Verfügung steht und die andere bedingt durch die Besatzung entweder besetzt oder vollgepisst ist.
Über Wochen hin schimmelt dann das Essen und Trinken und später sogar die Schuhe (die Schuhe sind nicht verzehrbar). Klumpige Milch ist dabei keine Seltenheit und Brot, welches grün ist und gelbe Füllungen hat ist dabei sogar eine Delikatesse. Besonders delikat soll grünes Brot, mit richtig fettiger Butter und Schinken mit Haaren sein. Schimmel ist gesund, ein edles Gewächs. In einem U-Boot soll man sich über alles freuen, was wächst.

Verwendungszweck

U-Boote werden heutzutage von großen, sehr starken, wenn auch immens verschuldeten und von affenähnlichen Idioten geleiteten Staaten wie Russland, der Schweiz, Utopien und Simbabwe verwendet um kleinere, unschuldige und ölreiche Länder zu bedrohen und ihnen mit Nuklearsprengsätzen Angst zu machen. Eine sehr wirkungsvolle Methode, einzig eine kleine, von einer extrem hohen Sterberate betroffene, Organisation von Viecherschützern (Greenpeace genannt), wehrt sich verbissen gegen die Verwendung von U-Booten, da diese den Schönheitsschlaf der Pottwale stören – ein unsinniges Unterfangen, die Greenpeace-Leute sterben wie die Fliegen, wenn sie mal nicht von irgendwelchen Staatsmännern beschützt werden, sondern den echten, raubeinigen Seebären eines Russischen Atom-U-Booten gegenüber stehen.


U-Boote als Umweltzerstörer

U-Boote waren nicht nur eine nützliche Methode Stahl loszuwerden, sie konnten auch im Betrieb die Umwelt massiv schädigen.
Viele Fische kamen um ihr Leben, weil sie von U-Booten einfach überfahren (übertaucht?) wurden. Außerdem stoßen U-Boote als Folge der Fortbewegung unterhalb der Wasseroberfläche sehr viel Methangas aus. Das fördert, wie wir alle wissen, den totalen Weltuntergang und ein bisschen auch den Treibhauseffekt.
U-Boote sind jetzt jedoch kaum mehr im Umlauf weil eine bessere Methode zur Umweltzerstörung gefunden wurde. Trackmania Nations!!

Zitate von U-Boot Fahrern

  • Zitat eines U-Boot Kommandeurs: „I am not in the condition to fuck!”
  • Zitat eines U-Boot-Fahrers während sein Boot sinkt: „Schlechte Nachricht, Jungs, Schalke hat verloren!”

Siehe auch