Taucher
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Der Taucher ist ein - wie in jenem Bild sichtbar - kugelartiges Wesen, das in fast sämtlichen Gewässern dieser Erde aufzufinden ist. Die Farbe dieses Exemplars ist ein tiefes Schwarz, welches jedoch von Exemplar zu Exemplar in feinen Nuancen variiert. Viele Besucher des Nordatlantiks berichteten bereits von ICQ-blumenfarbenen Wesen, mittlerweile stellte sich jedoch heraus, dass dies bloß die Scherze einiger Yetis, die zu diesem Zeitpunkt eine Pause ihrer permanent kalten Umgebung und des nervenaufreibenden Jobs, Menschen zu Tode zu erschrecken, nahmen, waren. Um Sauerstoff aus ihrer natürlichen Umgebung, dem Wasser, filtern zu können, besitzt der Taucher sogenannte Tauchblasen. Diese können auch von Menschen in Schwerelostrainings erworben werden. Um die Absicht des Tauchers zu erreichen (Erkundung des Ozeans), kann alternativ zur Taucherausrüstung ebenfalls ein Strohhalm eingesetzt werden.
Inhaltsverzeichnis
Unterschiede zwischen den Geschlechtern
Hauptsächlich unterscheiden sich die Taucher durch ihre Farbe, die beim weiblichen Wesen in eher freundlichen, und beim männlichen Wesen in kalten Farbtönen gehalten sind.
Der männliche Taucher
Der größte Unterschied der Geschlechter besteht, wie bereits vermerkt, in der Coloration. Der glänzend schwarzviolette Körper des Tauchers ist jedoch nicht die einzige Differenzierung, beim genaueren hinsehen fallen vor allem die Unterschiede der Tauchblasen auf, die beim Manne deutlich kleiner sind, als die des Weibchens.
Um genauer ins Detail zu gehen - Weibchen und Männchen sind fast identisch. Bis zur vierten Woche, nachdem sie aus ihrem Ei schlüpften, weisen sogar die Geschlechtsteile keine Unterschiede auf.
Häufig verwechseln Laien daher diese Tiere.
Doch zurück zum Männchen. Sieht man es sich von innen an, werden die Unterschiede deutlich. Ein großer Faktor stellt hier die Farbe des Blutes, wodurch viele Wissenschaftler der Auffasung waren, dass diese Tiere Zwitter und Selbstbefruchtler sind. Doch dank Schlumpfine, die sich in ein hochbesiedelte wagte, um festzustellen, ob diese Theorie tatsächlich auf einer wahren Begebenheit beruhte. Später wurde sie jedoch von Papa Schlumpf beim Zeugen eines Nachkommen mit dieser Gattung erwischt. Der Schock kostete sie das Leben.
Die weibliche Taucherin
Entspricht ungefähr den Idealen eines männlichen Tauchers, mit dem oben bereits genanntem Unterschied der Farben. Ihre Blutfarbe ist grünviolett, und im Gegensatz zu der des männlichen Tauchers ein paar Nuancen dunkler. Die Häute zwischen ihren Schwimmflossen sind braun, während die ihres Gegengeschlechtes blauschwarz sind.
Sporttaucher
Sporttaucher sind Taucher, die meist nur deshalb tauchen, weil sie einerseits nichts vernünftiges zu tun haben, andrerseits aber zu unsportlich für ernsthafte Sportarten sind. Die Sporttauchergemeinde zerfällt in zwei Untergruppen:
Urlaubstaucher
Urlaubstaucher tauchen, wie der Name schon sagt, nur im Urlaub. Dabei pendeln sie aufgrund mangelnder Fähigkeiten meistens zwischen Grund und Oberfläche ramponieren dabei entweder ihre Gesundheit oder die Unterwasserwelt -- meistens jedoch beides. Dieser Problematik war trotz effizienter Fallen, wie etwa der "Thistlegorm" oder dem "Blue Hole" bis dato nicht beizukommen. Eine Bekämpfung mit unfähigen Diveguides oder ölhaltiger Kompressorluft wäre zwar wirksam, wird aber mit mit Rücksicht auf die Versicherungen und die Genfer Konvention nicht aktiv weiterverfolgt.
Hardcore-Taucher
Diese Taucher tauchen das ganze Jahr über, zu jeder Tages und Nachtzeit, in jedem denkbaren . Ihre sozialen Kontakte bestehen meistens nur noch aus dem herumfunseln mit einer Lampe, meistens sind auch einzelne mehr oder weniger wirre Handzeichen in Erinnerung geblieben. Über ihren Lebensinhalt kann man mit ihnen jedoch auch verbal kommunizieren: Am liebsten reden sie über ihre irrsinnig teure Ausrüstung oder über die Schlammformationen auf 50m Tiefe. Diskutieren ist daher mit größeren Schwierigkeiten verbunden, insbesondere mit Tauchern der "Dude I'am Right"-Sekte.