Spiegelwelten:Lasset uns den Beelzebub austreiben
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die Nationalhymne von Hamunaptra. |
Bitte erheben Sie sich von Ihren Sitzen und schmettern Sie los.
Diese Nationalhymne wurde bereits 1219 (OZR) auf alten Papyrii erwähnt und gilt in der Wissenschaft als die älteste Nationalhymne der Welt. Wahrscheinlich wurde sie von einem unbekannten Liebhaber des Pharao Pherostirch in einer Phase der körperlichen Verzückung verfasst.
Text der Hymne
Es kam Pherostirch in unser Land
an Ozeaniens schönstem Rand,
es war vorher vollends unbekannt.
Der steckte das Haupt in Wüstensand,
und was er dort an Schönheit fand
Hat Hamunaptra er genannt.
Refrain:
Mit Pherostirch in unserem Rücken
Können wir uns ungesorgt bücken.
Wenn wir wahrhaftig keusch bleiben
Werden wir den Teufel austreiben.
Und seither für alle Zeit
kämpft er für Gerechtigkeit
gegen Freind und gegen Leid
ist er für jeden Mann bereit!
Was folgt ist eit'le Heiterkeit
für alle Zeit, lang und breit!
Refrain:
Mit Pherostirch in unserem Rücken
Können wir uns ungesorgt bücken.
Wenn wir wahrhaftig keusch bleiben
Werden wir den Teufel austreiben.
Der Teufel ist ein böser Wicht,
der Sonne steht er gern im Licht.
davon handelt dies Gedicht
Doch Pherostirch der zögert nicht -
und schlägt ihm frech in sein Gesicht
und geht mit ihm hart ins Gericht.
Refrain:
Mit Pherostirch in unserem Rücken
Können wir uns ungesorgt bücken.
Wenn wir wahrhaftig keusch bleiben
Werden wir den Teufel austreiben.
Pharao Pherostirchs |