Schnecken Checken
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Bei der Sportart Schnecken Checken (lat. Schneckerus ermordus) handelt es sich um eine bis heute nicht anerkannte altrömische Kampfsportart, bei der Schnecken auf verschiedene Arten gelyncht werden. Schnecken Checken ist eine vereinfachte Version des Schnippchen Schlagens, die alle Personen - unabhängig vom Intelligenzquotienten - spielen können.
Entstehung
Das antike Schnecken Checken entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. im römischen Reich. Damals gab es eine große Schneckenplage, was die Römer dazu veranlasste Schnecken durch eine Sportart zu töten. Diese Sportart konnte aber nicht überleben, da sich nach einiger Zeit Organisationen zur Erhaltung von Schnecken gebildet hatten.
Sportart
Beim Schnecken Checken werden 10 Schnecken auf einer Reihe Holzpfählen aufgestellt und von einem Spieler mit einem Holzbrett abgeschlagen. Doch hierbei muss man eine spezielle Technik beherrschen: Das Gehäuse der Schnecke muss sich noch während des Flugs vom Körper der Schnecke lösen und darf nicht zerbrechen. Gemessen wird nur die Weite, die der Schneckenkörper zurücklegte. Zu dieser Sportart benötigt man mindestens 3 Jahre Erfahrung bis man offiziell als Spieler anerkannt wird.
Unfälle
Es kam in den Jahrhunderten schon oft zu verheerenden Verwechslungen, weil viele Spieler anstatt Weinbergschnecken geile Schnecken vom Straßenrand aufsammelten. Dadurch geraten geile Schnecken immer häufiger in Gefahr und deshalb werden alle Schnecken kontrolliert, bevor sie geschlagen werden können. Außerdem kam es auch schon zu Verwechslungen, bei denen Spieler anstatt Schnecken Guido Westerwelle aufgrund ihrer schleimigen Konsistenz und ihrem Ekelfaktor abschlagen wollten. Dies konnte aber im letzten Moment verhindert werden.
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Brutal, bösartig, gewaltig … Die Sportler: Der ganze andere Kram:
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