Ruine

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Normales Haus in Dresden oder Foto aus Syrien nach Fassbombenabwurf, man weiß es nicht. Aber definitiv eine Ruine
Eine Sonderform: Die Gesichtsruine

Bei einer Ruine handelt es sich um Gebäude, welches zwar kein Arsch mehr braucht, aber meistens mehr Wert hat, als so manch anderer Schuppen. Ruinen sind beliebte Sammelplätze kleinerer Randgruppen, wie z.B. Hexen, Punks oder FDP-Wähler. Ruinen sind vor allem gern gesehen in Dresden, da dort 95% aller Gebäude solche sind.

Bekannte Ruinen stehen in der Pariser Innenstadt. Auch wenn viele Kunsthistoriker behaupten, dass diese wichtige Kulturerben sind, ist der wirkliche Wert dieser unbewohnbaren Immobilien an einer Hand abzuzählen. Ruinen dienen im allgemeinen nur dazu angegafft zu werden und das Rentner über ihr Alter spekulieren.

Besonderer Beliebtheit erfreuten sich Ruinen bei Römern und Griechen, die ganze Ruinenstädte erbauten, die teilweise bis heute erhalten sind.

Bekannte Ruinen

  • Brandenburger Tor (in Berlin)
  • Frauenkirche (in Dresden)
  • Akropolis (in Athen - eine der bedeutendsten Ruinenstädte der Griechen)
  • Griechische Hotels
  • Dresdener Wohngebäude
  • Louvre (in Paris)
  • Notre Dame
  • Zugspitze
  • Kolosseum (in Rom, größte, unverändert erhaltene Ruine der Römer)
  • Porta Nigra (in Trier)
  • Pompeji (römische Ruinen-Großstadt bei Neapel, bis heute unverändert erhalten)
  • BER (Berliner Flughafen, im Bau abgebrochen, Besichtigungen nicht möglich)

Alternative Verwendungszwecke

Ruinen können auch anders genutzt werden, als dass man sie nur ansieht. Ruinen, die sich in Städten befinden, werden gerne als Standort von Sauforgien im Sommer genutzt. Grund dafür ist, dass die Musik besser für alle umliegenden Anwohner zu hören ist. Außerdem macht es so gleich viel mehr Spaß leere Glasflaschen an die Wände zu donnern.

In Ruinen werden auch gerne böse Schmuddelfilme (Pornos) gedreht. Diese handeln im Regelfall von Spielchen aus dem Mittelalter oder von französischen Liebesszenen.