Pinsel
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Der Pinsel ist ein gebräuchliches Instrument zum Rückenkratzen und beliebtestes Einfuhrprojekt der Chinesen 2006. Ein Pinsel besteht meistens aus Eichhörnchenhaar und einem geschliffenem Stock.
Verwendung in der Kunstszene
Der Pinsel ist eines der begehrtesten Objekte in der Kunstszene und wird vor allem bei Arbeiten mit Tusche gebraucht. Oft kommt es vor, das Armeen an Künstlern anfangen eine Stadt zu bemalen, wenn diese Stadt dann komplett bunt ist fragt sich jeder wie das geschehen konnte. Ein Verweis auf den Pinsel reicht vollkommen aus, denn ein solch kleines Teil kann wahre Wunder bewirken. Auch bei Musikern sind Pinsel sehr beliebt, die Schlagstöcker beim Schlagzeug sind nämlich ebenfalls Pinsel. Wenn man den Pinsel allerdings sehr schnell herumwirbelt wird dies nicht gesehen, deswegen gibt es den Irrglauben man habe es bei den Schlagzeugpinseln mit ganz normalen Stöckern zu tun.
Pinselarten
Pinselart | Wo liegt die Besonderheit? | Die Pinsel - Groß und klein. |
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Feinhaarpinsel | Der feinste aller Pinsel ist der Feinhaarpinsel. Seine Borsten sind aus Dirk Bachs Haaren hergestellt und extrem weich und beinahe unsichtbar. Mithilfe diese Pinsels werden die Zebrastreifen gemalt. Dies geschieht in langen Zeitspannen von bis zu drei Jahren. Doch die Mühe lohnt sich, der ein oder andere Autofahrer wird mal anhalten...wirklich! | |
Stock | Der Stock malt nur, wenn der Stock noch nicht für Stockbrot oder weitere illegale Experimente benutzt wurde, dann erkennt nämlich ein Mikrochip das böse Handeln und man kann nur noch schwarz malen. Doch auch nicht mehr komplett funktionsfähige Stöcker haben ihre Anhänger in einer traurigen Szenebewegung gefunden! Der Stock ist leicht anbaubar und wird alle 2 Jahre in nächstliegendem Wald geerntet. | |
Grober Pinsel | Der grobe Pinsel ist der vielfältigste unter den Pinsel, mit ihm kann man nicht nur super die Hauswand vom Nachbarn anmalen, er eignet sich auch noch gut für die Haue, die man dann vom Nachbar bekommt. Der grobe Pinsel hat feste, widerstandsfähige Borsten und ist nicht nur in jedem Kunsthandel, sondern auch in jedem Gartenwerkzeugverkauf oder Zoo zu finden. | |
Bunter Pinsel | Dieses künstliche Produkt ist der Pinsel einer weiteren Szenebewegung, welche sich mit einem solchen Pinsel die Haare anmalt. Die Punks lieben es sich gegenseitig mit bunten Pinseln anzumalen. Denn man weiß nie welche Farbe man am Ende im Haar hat. Ein bunter Pinseln spuckt völlig unregelmäßig die verschiedensten Farben aus. Ob blau oder grün, hier findet jeder seine persönliche Lieblingsfarbe wieder | |
Einfallspinsel | Eine weitere bekannte Art der Pinsel ist der Einfallspinsel. Diese Spezies ist ein sogenannter Halbpinsel (auch Werpinsel genannt), da sie sich erst bei Vollmond in Pinsel verwandeln.
Wie dem auch sei, Einfallspinsel kann man in ihrer menschlichen Gestalt nur schwer erkennen. Nämlich durch ihre schwachsinnige Natur. Wenn man einen Einfallspinsel enttarnt sollte man schnell einen Pinseljäger kontaktieren. In ihrer pinslichen Gestalt würden sie ihre besten Freunde anschmieren. Mehr dazu im Hauptartikel Einfallspinsel. |
Trivia
- Bereits im alten Peru kannte man Pinsel! Aus ihnen baute man des öfteren kleine Pyramiden, die für die Kinder als Spielzeug dienten, oder malten ihren Namen an jede Wand, eine frühe Vorform des Graffitis wurde also mit dem Pinsel ausgeführt. Doch den Peruaner standen damals eher weniger Farben zur Verfügung, als den Künstlern heute.
- Pinsel wurden nach ihrem Erfinder Eduard Pinkel benannt wurden und nur durch einen Überlieferungsfehler, des etwas verklemmten Übersetzers Pinsel genannt. Der Übersetzer war übrigens ein Bischof in dem Kloster Glaubitz und bekannter Professor für Heilsteine.
- In Japan werden Pinsel zum Säubern des Gesässes nach dem Toilettengang gebraucht.
- Auf den Philippinen sind Pinsel mancherorts gut gegen den kleinen Hunger.