Nasenbrot

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
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Nasenbrot, das, ist eine allseitsbeliebte und bekannte Leckerei, die von den Einwohnern Papua-Neuguineas schon seit ihrer Unabhängigkeit im Jahre 1912 oft und gerne verzehrt wird. Das durch die Fermentation eines Apfels und einem Kieselstein gewonnene Pulver, welches die Inka früher schon für die Bestäubung ihrer Kakteen benutzt hatten, wird mit Rentierausscheidungen gemischt und dann bei 700 Grad Celsius in der Mikrowelle gebraten.

Herkunft

Im Januar 1887 spielte der tchechische Naturforscher und Chemiker Vojtěch Šafářík mit seinem Vorgesetzten in einem einsamen Wald Fangen. Er verlief sich und fand nicht mehr zum vereinbarten Treffpunkt zurück. Da es außer Kieselsteinen, Äpfeln, Rentieren und natürlichen Pflanzen ein ziemlich öder Wald war, musste sich Šafářík durch die Wildnis schlagen. Als er plötzlich über ein herumliegendes Skateboard stolperte und mit dem Gesicht in Rentierk.... ausscheidungen fiel, kam ihm die Idee des Nasenbrots. Da er gerade zufällig seine Mikrowelle dabei hatte, machte er sich das erste Nasenbrot der Weltgeschichte.

Variationen

In Dänemark und Peru wird das Nasenbrot ohne Stein hergestellt, damit es sich besser für Smoothies eignet. Dafür werden aber getrocknete Kuhfladen mit der Käsereibe gerieben und über dem Nasenbrot verstreut. In Neuseeland wiederum ist es üblich, das Nasenbrot nicht zu essen, sondern an die Wand zu kleben. Dadurch werden die Ritzen zwischen den Holzstämmen abgedichtet. Essen tun die Neuseeländer eh nur Rucksacktouristen.