Klaustrophobie

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Angst vor Kläusen. Für die Angst vorm Platzen siehe Platzangst.

Klaustrophobie ist die Angst vor Kläusen.

--> Klaustrophobie ist ein Vorläufer des gefährlichen körperklaus

Symptome

Die immer wieder häufig auftretende psychische Krankheit, Klaustrophobie, welche bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsene zum Vorschein kommt. Ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis, bei dem der Weihnachtsmann verantwortlich ist. Das in-den-Sack-stecken löst die kaum heilbare Krankheit aus. Es gibt auch eine weniger verbreitete Variante, bei der die betreffenden Personen Angst vor dem Wort oder Namen Klaus haben. Ein Beispiel ist Taddäus Tentakel.

Behandlung

Die moderne Medizin hat hierbei große Fortschritte gemacht und bietet eine breite Palette an Behandlungsmethoden:

  • Konfrontationstherapie: Kläuse einfach "Klausi" nennen und der Angst entgegenblicken, oder auch auf einen Kurzausflug nach schicken
  • Die Flucht nach hinten: Sobald ein Klaus auftaucht, einfach umdrehen und sagen: „Dich gibt es nicht! Es gibt keine Kläuse!
  • Keine Klausuren mehr schreiben!
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Prophylaxe

Um das Auftreten, respektive die Weiterverbreitung des Krankheitbildes zu eliminieren, ist es ratsam auf Binärmusik und defekte Kasetten zu verzichten.