Phygadophobie

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 06.01.2016 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt. Ergänzungsvorschläge: Gute Idee, Krankheitsbild, Betroffene, Prävalenzen, mehr Männer und Frauen, mehr Deutsche als Ukrainer, Krankheitsverlauf, Therapie, Heilungsschancen? Fehlt noch. Die Ansätze zu den Stadien sind recht klischeehaft und ziehen lapidar die Linie vom Wutbürger nach Rechtsaußen. Das ist per se noch nicht lustig.

Phygadophobie oder Flüchtlingsangst (griech. Phygas "Flüchtlinge" phobie "Angst" ) ist die Angst vor Flüchtenden und Flüchtlingen und kann häufig bei Mitgliedern der NPD und AFD. Sie ist als Unterform der Xenophobie [1] zu werten , unterscheidet sich jedoch in der Hinsicht das es sich nicht bloß um eine Angst vor Fremden handelt sondern explizit um die Angst vor Fremden die sich bewegen , im Fachjargon auch als "flüchten" bezeichnet, im schlimmsten Fall in das eigene Land.

Grundsätzlich lässt sich die Phygadophobie in 3 Stadien einteilen.

1. Stadium

Im 1. Stadium lassen sich die Erkrankten an typischen Aussagen wie "eigentlich habe ich nichts gegen Flüchtlinge ,aber ..." Die Erkrankten sind in diesem Stadium vergleichsweise ungefährlich .

2.Stadium

Im zweiten Stadium sind die Phygadophoben überzeugten und trauen sich mit ihrer Krankheit auch an die Öffentlichkeit. Dieses Phänomen von "Massen-Outing" wird in den Sozialwissenschaften als PEGIDA bezeichnet was übersetzt soviel wie Phygadophobe engagieren sich gegen Intelligenz der Allgemeinheit.

3. Stadium

Den Betroffenen ist in diesem Stadium nun kaum mehr zu helfen. Auch lapidare Floskeln der Kanzlerin wie "Wir müssen die Ängste der Menschen ernst nehmen" erreichen die Erkrankten nicht mehr. Sie werden oft in Gruppierungen wie der NPD und AFD gesehen.