Jeanne d'Arc
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Jeanne d'Arc (* um 1414 in Dom. Rep.; † 1444 in Rouen), auf deutsch auch Johanna von Bogenschütz war die erste erfolgreiche Sportbogenschützin, Feldherrin im "Hundertjährigen Krieg" auf Französischer Seite, Geliebte des Französischen Königs, Feministin, Satanistin und das Nationalidol Frankreichs. Außerdem ist sie von Papst Pius VI., dem Ketzer, heilig gesprochen worden und wird seitdem in zahlreichen katholischen, angelikanischen und scientologischen Kirchen als Märtyrerin für den wahren Glauben verehrt.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Kindheit und Jugend
Jeanne d'Arc wurde am 30.Februar 1414 in einem kleinen Bauerndorf in der Dominikanischen Republik geboren. Ihr Vater war der Patriarch der Kalmückischen Landeskirche und ihre Mutter leitet eine Armenische Baumwollemanufaktur. Jeanne hatte eine Schwester Gwendoline d'Arc und einen transsexuellen Bruder Patrice d'Arc. Ihre Familie, eine französischstämmige Immigrantenfamilie aus Kasachstan, war sehr angesehen und stellte die Vorzeige-Familie der Dominikanischen Republik dar. 1418 wurde die Familie gezwungen nach Frankreich zu ziehen, da im Nachbarland Haiti wiedereinmal die Cholera ausgebrochen war und man es dieses mal auf französischestämmige Kasachen zurückführen wollte. So landete dei Familie d'Arc in der Aquitaine und erwarben ein kleines Landgut in der Nähe von Biarritz. 1419 jedoch landeten die Engländer in der Aquitaine und vertrieben die Familie, es war ja der "Hundertjährige Krieg" im vollen Gange. So floh Familie d'Arc in den Elsass, um den dass Heilige Römische Reich Deutscher Nation mit Burgund und Burgund wiederum mit Frankreich Krieg führte. In dieser schwierigen Situation wuchs die kleine Jeanne d'Arc auf, und lernte sich rasch zu verteidigen, indem sie das Bogenschießen lernte. Rasch wurde sie die beste Elsässische Bogenschützin und diente bereits als Kind in der Elsässischen Volksarmee.
Karriere als Sportbogenschützin
1428 entdeckte der damalige IOC-Vorsitzende Jean-Huge Olympionique Jeanne d'Arc auf einem Schützenfest in einem Dorf in Lothringen als Sportschützin, wo sie gerade zuvor zur Schützenkönigin gekrönt worden war und nahm sie in den französischen Nationalkader auf. Auch wenn England dank des Nationalhelden Robin Wood die Weltspitze im Bereich Bogenschießen war, trat Frankreich zur Olympiade an. Frankreich wollte sich nämlich für die Auslöschung des Hochadels bei Azincourt und Crécy bedanken. So hob Jeanne d'Arc während der Veranstaltung in Calais den französischen Medaillenspiegel mit 3 Goldmedaillen merklich an. Durch ihre Teilnahme zog sie erstmals die Wut der Engländer auf sich, da sie diese in ihrer Parade Disziplin geschlagen hatte. Jeanne erhielt als Belohnung für ihre treuen Dienste ein Pferd vom französischen König, Heinrich dem Starken. Dieses Pferd erhielt den Namen "Namenlos".
243. Olympischen Spiele in Calais 1428:
Rang | Banner | Nation | Gold | Silber | Bronze |
---|---|---|---|---|---|
1. | England | 30 | 2 | 1 | |
2. | Burgund | 12 | 0 | 0 | |
3. | "Fronkraisch" | 3 | 0 | 0 | |
4. | "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" | 2 | 14 | 18 | |
5. | Andorra | 2 | 1 | 56 | |
6. | Osmanien | 2 | 1 | 23 | |
7. | Kirchenstaat | 1 | 0 | 0 | |
8. | Indien des Maharadschas | 0 | 409 | 2 | |
9. | Piraten der Bretagne | 0 | 0 | 2 | |
10. | Tuvalu | 0 | 0 | 0 |
Die Vision
Nach dem Triumph in Calais kehrte Jeanne d'Arc in den Elsass zurück. Dort hütete sie einige Zeit die Schafherde ihres senilen Nachbarn. Eines Tages im Jahr 1429 erschien ihr der Teufel und gab ihr magische Fähigkeiten. Er erklärte ihr, dass sie den lang ersehnten Mann finden wird, wenn sie Frankreich von den Engländern befreit. Zu dieser Zeit war Frankreich von den Engländern und Burgundern besetzt und nur noch eine kleine Insel um Orlèans war französisches Hoheitsgebiet. Bis heute wird Jeanne für ihren religiösen Eifer verehrt, sie wurde sogar heilig gesprochen. Jeanne reiste nach Orlèans, um den König davon zu überzeugen, ihr die Führung über das französische Heer zu übertragen. Der König zauderte und sprach: "Abäär isch kenne disch doch gar niischt!" Doch es gelang Jeanne, den König und seine Männer mit Freude zu erquicken und schließlich Feldherrin zu werden.
Zeit als Feldherrin
Jeanne hatte einen umfangreichen Eroberungsplan aufgestellt um die Engländer und Burgunder aus Frankreich zu vertreiben und Frankreich wieder stark zu machen. Ziel ihres Plans war Paris. Sie setzte alles daran, Paris zu erobern, um den Delphin, den Thronfolger, in Paris krönen lassen zu können. In der "Schlacht vom Jodelnden Felsen" wurden die Engländer und Burgunder vernichtend geschlagen. Jeanne d'Arc gelang es zwar, halb Frankreich zurückzuerobern, ihr Ziel, Paris einzunehmen, blieb ihr jedoch verwehrt. Darüber geriet Jeanne in tiefste Depressionen. Der französische König half ihr jedoch darüber hinweg.
Zeit als Mätresse des Königs
Der König bestimmte sie zu seiner persönlichen Mätresse. Sie gehorchte ihm und war es bis 1440. Dann wurde sie durch Angela Merkel abgelöst. Sie erkannte das Frauen nur als Lustobjekte verwendet wurden und wollte etwas ändern.
Zeit als Feministin
Jeanne schürte in ihren letzten 4 Lebensjahren vorallem den Zorn der Männer. Sie betätigte sich als erste Feministin Frankreichs und trug als Zeichen ihrer Emanzipation manchmal Männerkleidung. Sie gründete einen Frauenclub und wollte eine Revolution in Gang bringen. Daraufhin wurde sie von dem französischen König gefangen genommen, peinlich befragt und an die Engländer ausgeliefert, die sie in Rouen als Satanistin verbrannten.
Nachwirken der Jeanne d'Arc
Jeanne als Heilige
Papst Pius VI. der Ketzer erklärte Jeanne d'Arc als Märtyrerin für den Satanismus. Das war ein Grund Jeanne d'Arc heilig sprechen zu können. Jeder Haushalt besitzt eine Heiligenikone von Jeanne d'Arc. Einer Umfrage zufolge ist Jeanne die berühmteste und beliebteste aller Heiligen.
Jeanne als Französisches Nationalidol
Zitate
"Isch rede kalmückisch mit meine Färd, isch rede armenisch mit meine Bogön, Onglisch mit die Ongländer, Deutsch mit die Elsasson und kann gar nischt Fronzüsisch." - Jeanne d'Arc
"Schaut sie brennt!" - Der englische König.
"Die Feministin ist tot!" - Der französische König
"Was 'abe isch damit zü tün?" - Karl V. vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Natio
"Verdammte Hexe! Aber so scharf!" - englische Soldaten beim Anblick der (nackt)brennenden Jeanne