Henryk M. Broder
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Henryk M. Broder (* am 20. August 1846) ist ein deutsch-polnischer Publizist, Chemie-Historiker und Alchemist sowie ehemaliger Schmuddelfilm-Autor. Seit 1895 ist er ein in Teilzeit angestelltes, offizielles Maskottchen der Zionisten-Lobby im deutschen Bundestag.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Jugend und frühe Tätigkeit
- 2 Schaffenspause und Wandlung
- 3 Tätigkeit als Publizist und Chemie-Historiker
- 4 Broder als Alchemist und Maskottchen der Juristen-Lobby
- 5 Broders mißverstandener schalkhafter Charakter
- 6 Broders größte Gegner
- 7 Gar weise Sätze
- 8 Pseudonyme in Newsforen
- 9 Hobbys und Trivia
Jugend und frühe Tätigkeit
In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im Erotikgewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser Branche vor der Kamera Fuß zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen Sternchen Elise Schwanzer, welches gebucht war, um Broders schauspielerische Qualitäten zu testen. Zeitzeugen zufolge wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor Penisneid, dass sie aus dem Gewerbe ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „Alice Schwarzer“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „Emma“ herausgab. Sie konnte es Zeit ihres Lebens nicht verkraften, dass Broder mehr Schwanz als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser Niederlage jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Schmuddelfilmdrehbuch „Wer hat Angst vor Pornografie? -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer Erfolg wurde und sogar den „Best-Wedel-Von-Der-Palme-International“-Oscar erhielt. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornografiegewerbe von Niveaulosigkeit befreien und es somit in das kleinbürgerliche Familienleben integrieren. Zwischen 1970 und 1980 war Broder der mit Abstand erfolgreichste Schmuddelfilm-Autor.
Schaffenspause und Wandlung
Nachdem Alice "Emma" Schwarzer jahrelang vergeblich gegen Henryk M. Broders zunehmende Beliebtheit ankämpfte, fand sie schließlich einen Weg, die Situation zu ihren Gunsten zu wenden. Auf bislang unbekannte Weise verschwand Broder 1980. Zu späterer Zeit kam das Gerücht auf, Broder habe Deutschland kurzzeitig verlassen, in Wahrheit wurde er jedoch von der rachsüchtigen Alice Schwarzer beseitigt. Diese ersetzte ihn fortan mit Hilfe einer Silikonmaske und nutzte so seinen guten Ruf zu propagandistischen Selbstzwecken. Henryk M. Broder ist seither nichts anderes als Alice Schwarzers "Alter Ego". Um diese Tat zu vertuschen erfand Alice Schwarzer für die Jahre 1980-1985 eine fiktive Lebensgeschichte für Broder, welche sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch einige, ihre Glaubwürdigkeit fördernde Streitigkeiten mit Ihr selbst beinhaltete. Unter dem Namen "Broder" wurden fortan jedoch ausschließlich (mehr oder weniger) politische Texte veröffentlicht. Auch die Tatsache, dass sich Broders Literatur zunehmend polemisierte, ist auf Schwarzers Penisneid zurückzuführen, denn mit den Jahren genoss sie es zunehmend, die Vorteile des Mann-Seins auszukosten (siehe Doppelmoral).
Tätigkeit als Publizist und Chemie-Historiker
Henryk M. Broders deutsch-polnische Eltern stammen von Ionisten ab. Ionisten sind Chemiker, die entdeckt haben, dass es irgendwo auf der Welt besonders viele Z-Ionen gibt und fortan nur noch dort leben wollten. Z-Ionen sind die coolsten Ionen im Ionen-Alphabet der Elemente, weswegen jeder gerne Ionist wäre, aber nur wenige den Mut haben sich zu bekennen. Unsinnigerweise gab es schon vor den Ionisten eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Anti-Ionisten, welche zwar um die Z-Ionen und ihre ionistischen Freunde wissen, beiden aber einfach mal grundlos das Existenzrecht absprechen (wahrscheinlich aus Neid). Broder spricht hierbei von einem Ressentiment gegen Ionisten und befasste sich seit seiner Rückkehr nahezu ausschließlich mit diesem Thema. Zwischen 1986 und 2007 erschienen unter seinem Namen zahlreiche Veröffentlichungen hierzu, darunter auch der Bestseller "Das Irren ums Z-Ion" (1998). Außerdem begann Broder für die Zeitschrift "Stern" zu schreiben, da diese Zeitschrift bei der Entdeckung des Z-Ions bereits am Himmel schwebte und somit allen Ionisten den richtigen Weg wies (darunter drei verdächtige Könige). Warum jedoch Alice Schwarzer all dies tut, obwohl es sich hierbei nicht um Ihre, sondern tatsächlich um Henryk M. Broders Familientradition handelt, ist nicht geklärt, interessiert aber auch niemanden, denn Broder zählt heute zu den einflussreichsten Chemie-Historikern ionistischer Abstammung.
Broder als Alchemist und Maskottchen der Juristen-Lobby
Trotz Broders bedeutenden Fähigkeiten als Chemie-Historiker sollte auch sein Können als Chemiker nicht unterschätzt werden. Durch jahrzehntelange Arbeit im Labor gelang es Broder, normale, ungescholtene Bürger in Anti-Ionisten zu verwandeln. Hierzu verwendet er Zitate der betroffenen Personen als Katalysator, die exakte Reaktionsgleichung ist jedoch geheim und bleibt wohl auf Lebenszeit im Besitz des Alchemisten. Da Broder jedoch nur selten fragt, ehe er einen Menschen in einen Anti-Ionisten verwandelt, sind diese meist sauer (obwohl sie selbst Schuld sind, schließlich lieferten sie ja den Katalysator). Es gilt daher als bislang unkontrollierbare Nebenreaktion der Verwandlung, dass die geschaffenen Anti-Ionisten anschließend gegen Broder und die Verwandlung an sich klagen. Da dies jedoch bereits bekannt ist und Broder zahlreiche Präzedenzfälle schuf, gewinnt er immer. Weil er aber nicht als rechthaberisch sondern lieber als polemisch gelten will, gewinnt er auch manchmal freiwillig nicht. Als sich die deutschen Juristen zu einer Lobby zusammen schlossen, wählten sie daher Broder aufgrund seiner herausragenden taktischen Leistungen zu ihrem offiziellen Maskottchen. Seither klagt Broder auch manchmal selbst, aber nur zum Spaß, Recht hat er ja sowieso.
Broders mißverstandener schalkhafter Charakter
Entgegen vieler anderslautender Meinungen in der Fachwelt hatte Broder niemals an seinem Ziel aufgegeben, auch auf dem Gebiet der Satire und der Kleinkunst Fuß zu fassen. Gleichwohl scheiterte er Zeit seines Lebens an der Unfähigkeit des Publikums mangels ausreichender Intelligenz, seine satirischen Flashmobs und Comedy-Action zu verstehen, so dass er sich in der Phase '10-'15 auf seinen Blog zurückzog und dort alte Weggefährten zur allgemeinen Belustigung mit scheinbaren Schmähungen zu necken versuchte. Die Münchner Abendzeitung schrieb dazu: "Schon länger wollte sich das Ehepaar Richthofen gegen diesen „Rufmord“ im Internet wehren. Broder habe jedoch immer dann, wenn bekannte Anwälte den besagten Artikel mehrfach anklickten, den Artikel von der Internetseite genommen, sagte Richthofen." Dieser Schalk wurde von internationalen Literaturgrößen oft als infantile altersbedingte Sexual-Dysfunktion (Prof. Dr. St. Pauli Nachrichten) kritisiert.
Broders größte Gegner
Broders größter Gegner ist Der Moslem, das größte deutschsprachige Online-Satiremagazin der muslimischen Welt. Broder selbst bezeichnet Der Moslem hingegen nicht als "Gegner", sondern verächtlich als (Zitat Broder:) "Deutschen" - und selbstverständlich als "Antisemiten", eine fragwürdige Ehre, die er grundsätzlich jedem gewährt, der seine monopolartige Meinung nicht teilt, so wie Abraham Melzer oder auch Evelyn Hecht-Galinski. Nach Meinung der Fachwelt hat Der Moslem Henryk M. Broder tatsächlich zahlreiche Male erfolgreich gefoppt und ihn bloßgestellt, so dass Broder immer wieder Anwälte (kostenlos) bemühte, um das Satiremagazin (bisher erfolglos) in die Knie zu zwingen. Kritiker bemängelt dabei die Bigotterie, die Broder gleichzeitig an den Tag legt: für sich selbst fordert er absolute und unantastbare Meinungsfreiheit, die er jedoch allen anderen entziehen will. Dies führte im letzten Verfahren zu dem legendären Urteilsspruch des vorsitzenden Richters Dr. Salomon Al-Fatah: "(...) dass der Kläger offenbar bei fundierter Argumentation des Beklagten diesen sofort als Antisemiten denunziert, um ihn zum Schweigen zu bringen (...)"
Gar weise Sätze
- Gefühltes Wissen mag der Autor nie mehr missen.
- In jedem Sack Reis steckt ein Körnchen Wahrheit.
- Auch wenn ich nur leeres Stroh dresche, donnert die Tenne.
Pseudonyme in Newsforen
- Bismarx
- Siaiei
- Daniel8
- Kewil
Hobbys und Trivia
- Besuch von Talkshows
- hält Vorträge für Erich von Däniken
- Teilnahme am MDR-Volksmusikabend mit Günter Emmerlich als Moderator.
- Am liebsten hält er Grabreden für das politische System Deutschlands, die allerdings zu spät kommen, Chance vertan. Hamas?
- Führer der Sekte 'Achse des Guten'
- NPD schmiss ihn raus. Broder ist seitdem parteilos.