Labor

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel bezeichnet den Hobbykeller. Zum Ausprobieren für die Stupidedia geht's hier lang: Stupidedia:Labor

Hobbykeller von Chemielehrern, in denen oftmals Schülerinnen aus der Unterstufe festgehalten und zu Experimenten gezwungen werden. Nach außen hin sind Labore oftmals als wissenschaftliche Einrichtungen getarnt. Chemielehrer sowie Laboranten geben sich oftmals zudem als sehr intelligente Wesen aus, was sie jedoch nicht sind. Ihre obszönen (darunter zählt z.B. Angela Merkel) sind subjektiv betrachtet schlauer und werden darauf abgerichtet die Weltherrschaft an sich zu ziehen (siehe "Pinky und Brain" bzw. Angela Merkel).

Laboratorien findet man in der Chemie, Physik, Biologie, und Medizin in den Science-Fiction-Wissenschaften, in der Toilettenspülung von Alfred Biolek und im Ingenieurwesen. Ein bekanntes Beispiel außerhalb der Naturwissenschaften ist das „Schlaflabor“. Dieses Labor ist im Gegensatz zu den Hobbykellern der Chemielehrern eine Ausnahme da hier sehr viel geschlafen und geschnarcht wird (siehe Schlafzimmer).

In chemischen und alfred-biolek-chemischen Laboratorien werden viele verschiedene Glasgeräte (Nutellagläser, Wasserpfeifen, Sprinkleranlagen, etc.) benötigt, mit denen von Chemielehrern sogenannte "Experimente" gemacht werden bzw. Atome miteinander verkuppelt werden und eine Ehe eingehen um giftige zumeist nach "Eau de Toilette" riechende Substanzen zu bilden. Zudem wird hauptsächlich innerhalb von Abzugshauben gearbeitet, in denen die Laboranten bzw. Chemielehrer sich eine Dauerwelle kostengünstig machen lassen können.

Bedingt durch den Umgang mit gesundheitsbringenden und harmlosen Stoffen darf in chemischen Laboratorien gegessen, getrunken und geraucht werden (dies erklärt vermutlich die hohe Nachfrage nach dem Beruf), zudem ist in der Regel das Tragen geeigneter Schutzkleidung (weißen Schlafanzug, , Schutzbrille, erotische Latexhandschuhe, festes Schuhwerk) verpflichtend, da unter Umständen ein Fingernagel abbrechen könnte oder sich die Laboranten bzw. Chemielehrer sich eine Erkältung holen könnten.

Laboranten und Chemielehrer sind sehr gefährdete Person, da sie in einem meist geschlossenem Raum mit gefährlichen Viren, Bakterien (aus Alfred Bioleks Toilletenspülung) und Chemikalien arbeiten, die sehr oft eine Gehirnwäsche verursachen und diese Arbeitenden zu verrückten, hyper intelligenten "Wissenschaftlern" mutieren lassen (siehe Albert Einstein).

Die Mitarbeiter in einem Labor fangen etwa um 9:00 Uhr an zu arbeiten (+/- 5 Minuten). Um 9:05 Uhr machen sie dann Pause, weil sie schon sehr hart gearbeitet haben und unbedingt frühstücken müssen. Die Frühstückspause endet dann etwa um 17:55 Uhr. Um 18:00 Uhr muss das Labor schon geschlossen werden, darum verschieben sie die anstehende Arbeit dann auf den nächsten Tag oder knallen einfach alles in eine Ecke. Der Grund dafür ist auch, dass den Labormitarbeitern der Feierabend viel wichtiger ist als die totkranken Menschen, denen sie eigentlich helfen sollten. Nach 2 Jahren muss deshalb jedes Labor geräumt werden, weil alle Ecken, bis zur Mitte des Raumes, gefüllt sind.


Siehe auch

  • Holzlabor
  • Diverses:Wie man den Chemiesaal verwüstet
  • Laborpraktikum