Senf

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Senf gibt's auch in Tuben!

Senf (chin.: 芥末; engl.: mustard; lat.: saurionis; franz.: moutarde; russ.: горчица;port.: mostarda; span.: mostaza; arab.: chardal; alt-gr.: ἀβυτάκης; pol.: musztarda) ist eines der wenigen Dinge, die niemand gerne abgibt, oder auch eine scharfe, gelbliche Masse die leicht an Senf erinnert. Verwandt mit der Beulenpest und dem , außerdem entferntmit Verantwortung oder dem Nachnamen Senf.

Senf abgeben

Es gibt zwei bekannte, einfache, Möglichkeiten, seinen Senf zu etwas abzugeben:

  1. Man stellt sich auf seine Beine (allein dadurch ist diese Art des Senf abgebens nur anatomischen Wundern möglich), streckt die Hand mit dem Senf aus und wartet, bis ihn jemand nimmt. Erfolgsquote geht dabei aber gegen 0.
  1. Man schleicht sich von hinten an sein Opfer heran, taucht die Hand tief in den Senf ein und steckt sie ihm in die Ohren. Solange sich das Opfer die Ohren nicht zuhält, wird es dazu gezwungen, den Senf anzunehmen.
Chemische Formel von Senf

Krieg zwischen Senf- und Ketchupanhängern

Als die USA, die ja bekanntlich ein Ketchup-Land ist, Senf-Deutschland am 30.2.1942 bombadierte, aß Adolf Hitler genüßlich eine Currywurst mit Senf in seiner Wolfsschanze. Als die Amerikaner das herausfanden, kippten sie 88 Tonnen Ketchup über Berlin ab. Daraus entwickelte sich ein jahrelanger "Krieg" zwischen den beiden Soßenstaaten. Noch heute ist es normal, sich beim Kennenlernen die Frage nach der Lieblings-Soße zu stellen.