Erbsen-Theorie
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Die Erbsen-Theorie ist ein Forschungsprojekt, das die Molekularstruktur eines Rohstoffes untersucht, der nahezu unendlich verfügbar ist: Die Erbse. In diesem Forschungsprojekt wird die Vielseitigkeit der Erbse erforscht um den Menschen und der Welt zu dienen, zum Beispiel durch neue Massenvernichtungswaffen, oder Intelligente Waffensysteme.
Inhaltsverzeichnis
Das Projekt
Das Forschungsprojekt Erbsen-Theorie erforscht die molekularen, atomaren Anomalien (sowie alle anderen Anomalien mit -aren am Ende) der Erbse (Ähnlich den Anomalien des Wassers).
Der Erfinder
Der Wissenschaftler, der als erstes das Potential der Erbse erkannte und somit die Erbsen-Theorie aufstellte, war Georg Wurmling. Er hat an der Simon-Theodor-Universität Mainz und an der Akademie für Chemie und Biologie in Wiesbaden studiert. In der Akademie in Wiesbaden studierte er Biochemie, während er sich später an der Universität in Mainz den Studienfächer Quantenphysik, Gentechnik und Psychologie zuwandt. Die ersten Gedanken zur Erbsen-Theorie machte er sich während einer Vorlesung zum Fach Quantenphysik, in der er versuchte nicht einzuschlafen. Im Laufe der Jahre entwickelte er die Erbsen-Theorie weiter und nutzte seine Kontakte zu Professoren um die Forschungseinrichtung der Universität nutzen zukönnen.
Die Theorie
Der Grundgedanke hinter der Erbsen-Theorie ist, dass die Erbse wie das Wasser zahlreiche Anomalien hat, welche man durch das Erbsenprojekt erforschen und sich zu nutze machen möchte. Die Theorie wird anhand mehrerer Beispiele erklärt.
Die Ausgangstheorie
Steckt man Erbsen mithilfe von Zahnstochern zu einem so genannten Erbsengitter zusammen, so gleich dieses in den Eigenschaften der Kristallstruktur von Wasser. Erwärmt man dieses Gitter also, erhält man zunächst flüssige Erbsen, die bei weiterer Wärmezufuhr verdampfen. Hält man nun eine gekühle Barrenform über die gasförmigen Erbsen, resublimieren diese und bilden einen Erbsenbarren, der sich dann z.B. zu einem Schwert schmieden lässt.
Hintergründe
Umwelttechnische Hindergründe
Anders als nukleare Massenvernichtungswaffen hinterlassen die Waffensysteme des Erbsenforschungsprojekts keine atomaren oder sonstigen schädlichen Einwirkungen, abgesehen von massiven Unkrautplagen. Auch wenn es durch die Nutzung der Erbsen-Theorie Umweltschäden entstehen, sind diese gering im Gegensatz zu den Schäden die nukleare Waffen anrichten. Schäden die enstehen könnten:
- Entstehung von Zombies. Da die Erbsen sich im Gehirn des Betroffenen einisten und die Kontrolle über ihn übernehmen (mehr dazu in der Kategorie Praktischer Nutzen)
- Top Secret. Diese Information wurde von dem BND (Bundesnachrichitendienst) zensiert
- Confidential. Diese Information wurde von dem MAD (Amt für den militärischen Abschirmdienst) zensiert
Politische Hintergründe
Das Projekt ist ausschließlich zum Schutz der Menschheit vor sich selbst gedacht, sämtliche wird von der UNO nicht gut geheißen und anschließend ignoriert. So werden vorausichtlich ETWAS (Erbsentechnische Waffenalternativsysteme) gegen den Terrorismus eingesetzt. Ein weiterer Grund, wegen dem das Forschungsprojekt von dem Verteidigungsministerium unterstützt wird, ist, dass es sich erhofft, mit Hilfe der ETWAS Siege gegen den internationalen Terrorismus erzielen zu können.
Finanzierung
Um dieses Projekt zu finanzieren wurde von der Abteilung des Verteidigungsministerium AZVVSG (Ausschuss zur Verschwendung von Steuergeldern) beschlossen, unbegrenzte Mittel zur Verfügung zu stellen. Der AZVVSG hat diese Mittel unter anderem genehmigt, weil Erbsen ein vergleichsweise günstiger Rohstoff sind und eine nahezu unendliches Potential in sich bergen.
Praktischer Nutzen
- Als Erbsentechnische Waffenalternativsysteme (ETWAS)
- Mithilfe der Erbsen den Welthunger stillen (Bei solchen Erbsen sind nur kleine und
meistungefährliche Geneingriffe vorgenommen worden, die Sterberate nach Verzehr der Erbsen beträgt nur 55%) - Weitere Nutzungsmöglichkeiten sind noch in Entwicklung.
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