Dieter Thomas Heck

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Dieter, der Heck, in einer seiner großen Fernsehrollen

Dieter Thomas Heck (eigentlich: Dietrich Rex Bernhard Hoecker) (* 29. Dezember 1937 um 19 Uhr, 30 Minuten und 47 Sekunden in verschränkter Haltung) ist ein deutscher Autohändler und Laienschauspieler. Er produzierte neben diversen Fauxpas eine Tochter namens und gilt als Vorreiter des Hartz IV-TV.

Leben

Der ungeliebte Sohn eines Import-/Exportagenten für exotische Tiere und einer verarmten hessischen Prinzessin begann als Trümmermann in Schleswig-Holstein. Auch später noch sollte er unzählige Leichen aus dem Boden holen und zu grell gekleideten Schwiegersöhnen mit Payback-Stimme machen. Zunächst entschied er sich jedoch für eine Lehre bei dem bis heute extrem erfolgreichen Automobilunternehmen Markwort, wo er dann auch als Kaffeekanne in den Vertrieb übernommen wurde.

Sein Leben nahm eine entscheidende Wendung, als er 1957 gemeinsam mit seiner damaligen Freundin Rosi Nitribitt unter dem Namen Anni und Gert in der Vorentscheidung zum deutschen Grand Prix d'Eurovision auftrat. Obwohl der Song mit dem Titel Unter deinem Mieder sing ich frohe Lieder durchfiel, blieb der sympathische Stotterer dem bierseeligen Publikum in Erinnerung.

Nach einem verpatzten Millionenspiel, einigen Nebenrollen in Kinofilmen, so 1968 als in der surrealistischen Komödie Ich war's nicht, ist es gewesen und 1973 als Wasserleichen-Double im Hamburger Tatort, wechselte er als Sprecher zu Radio Vatikan, um dort die Stimme des Papstes zu dolmetschen.

Aus Rom holte ihn irgendwann, bevor Birne Kanzler wurde, dessen Stellvertreter im Fernsehen zum ZDF. Dort moderierte er dann viele Jahre lang das volkstümliche Satiremagazin Kifferparade, bis er Ende 2200 in den wohlverdienten Ruhestand ging.

Dort lebt er heute noch fröhlich vor sich und bewirft die regelmässig vorbeipilgernden Besucher mit Kot und Moderatorenkarten. Demnächst soll er dort einen weiteren abgehalfterten Showmaster als Stubenkameraden empfangen. Thomas Gottschalk wird ab 2012 bei ihm wohnen. Experten befürchten, dass dann ein essentieller Machtkampf um die Moderatorenkarten ausbrechen wird der dem dominanten Männchen letztendlich die Führung durch den Abend sichern wird.

Auszeichnungen

  • 1965 Goldenes Arschgeweih
  • 1974 Bundesverdienstkühlerhaube 2. Klasse
  • 1998 -Award für geschmacklose Songtexte
  • 2010 NPD-Mitgliedschaft ehrenhalber für die Förderung deutschen Liedguts