Strategischer Bahnbau in Südbaden
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WehratalbahnDie Wehratalbahn war eine 19,66 Kilometer lange Nebenbahn von Schopfheim nach Bad Säckingen. Sie folgte teilweise dem gleichnamigen Fluss Wehra. An der Strecke befand sich mit dem „Fahrnauer Tunnel“ (3,169 km) einer der damals längsten Eisenbahntunnel Deutschlands. .. weiterlesen
Grenze zwischen Deutschland und der SchweizDie Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz ist eine nach Schweizer Auffassung 347 km ohne bzw. 363 km mit der Exklave Büsingen bzw. nach Auffassung Deutschlands 316 km lange politische Grenze in Mitteleuropa. Die Differenz hängt mit dem ungeklärten Grenzverlauf auf dem Obersee genannten Teil des Bodensees zusammen. .. weiterlesen
Großherzoglich Badische StaatseisenbahnenIm Großherzogtum Baden entstand ab 1840 eine Staatsbahn, die 1872 unter der Bezeichnung Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen, abgekürzt BadStB, zur eigenständigen Eisenbahnverwaltung wurde. Ihr Streckennetz betrug zuletzt etwa 2.000 Kilometer. .. weiterlesen
Bahnstrecke Tuttlingen–InzigkofenDie Bahnstrecke Tuttlingen–Inzigkofen ist eine eingleisige und nicht elektrifizierte 37,08 Kilometer lange Eisenbahnstrecke im südlichen Baden-Württemberg. Die Hauptbahn verbindet den Bahnknoten Tuttlingen mit dem einstigen Abzweigbahnhof Inzigkofen, der heute nur noch eine Abzweigstelle ist, wo sie in die Bahnstrecke Tübingen–Sigmaringen einmündet. Die Strecke verläuft auf gesamter Länge entlang der jungen Donau und wird daher von der Deutschen Bahn als Teil der Donaubahn von Donaueschingen nach Ulm eingeordnet. .. weiterlesen
WutachtalbahnDie Bahnstrecke Lauchringen–Hintschingen ist eine 61,7 Kilometer lange, normalspurige und durchgehend eingleisige Eisenbahnstrecke in Süddeutschland, die durch den Naturpark Südschwarzwald führt. Sie verbindet den Bahnhof Lauchringen, vormals Oberlauchringen genannt, an der Hochrheinbahn mit der Abzweigstelle Hintschingen, wo sie in die Schwarzwaldbahn einmündet. .. weiterlesen
Geschichte LörrachsDie Geschichte Lörrachs beginnt mit der Ersterwähnung der Siedlung im Jahr 1102. Archäologische Funde belegen jedoch die Anwesenheit von Menschen bereits in der Altsteinzeit. Das Marktrecht erlangte Lörrach im Jahr 1403. Erst 1682 erhielt der Ort das Stadtrecht durch Friedrich Magnus von Durlach und hat damit, verglichen mit seinen Teilorten und anderen Ortschaften der Region, eine verhältnismäßig junge Stadtgeschichte. Der Ort entwickelte sich wegen der Nachbarschaft des dominierenden Basel kaum und behielt bis zur zweiten Stadterhebung weitgehend seinen dörflichen Charakter. Auch die Geschichtsschreibung erwähnte Lörrach bis zum Spätmittelalter selten, so dass sich die Entwicklung Lörrachs oftmals von der Basels ableitet. 1756 wurde das Stadtrecht erneuert, nachdem es durch diverse kriegerische Ereignisse in Vergessenheit geraten war. .. weiterlesen
Bahnstrecke Weil am Rhein–LörrachDie Bahnstrecke Weil am Rhein–Lörrach, seit den 1990er Jahren auch als Gartenbahn bezeichnet, ist eine elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg. Sie führt im Dreiländereck bei Basel von Weil am Rhein an der Bahnstrecke Mannheim–Basel durch den Tüllinger Berg nach Lörrach-Stetten an der Wiesentalbahn. Die Fortsetzung der Umgehungsbahn bildete die inzwischen stillgelegte Wehratalbahn, die bei Schopfheim von der Wiesentalbahn abzweigend nach Bad Säckingen an der Hochrheinbahn führte. .. weiterlesen