Ghzm.Baden 1803-1830


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Beschreibung:
Großes Wappen des Großherzogtums Baden 1806–1830

Wappen fünf Mal geteilt und vier Mal gespalten.

1. Stammwappen des Hauses Baden, 2. Hachberg, 3. Kurpfalz, 4. Landgrafschaft Sausenberg, 5. Herrschaft Üsenberg, 6. Reichsvogtei Ortenau

7. Bistum Speyer mit Bruchsal, 8. Fürstentum Ettenheim, 9. Fürstentum Konstanz, 10. Fürstentum Heitersheim, 11. Alt- und Neu-Eberstein, 12. Odenheim

13. Grafschaft Gengenbach, 14. Grafschaft Bonndorf, 15. + 16. überdeckt durch Herzschild, 17. Grafschaft Salem, 18. Grafschaft Petershausen

19. Röteln, 20. Altbadische Herrschaft Badenweiler, 21. Herrschaft Lahr, 22. Herrschaft Mahlberg, 23. Herrschaft Lichtenau, 24. Herrschaft Beilhenau

25. Herrschaft Öhningen, 26. oben: Herrschaft Überlingen, unten: Herrschaft Pfullendorf, 27. Grafschaft Hauenstein und Reste Grafschaft Rheinfelden, 28. für die Gebiete des Deutschen Ordens (rechts oben: Deutschordenskommende Mainau, links oben: Deutschordenskommende Blumenfeld, rechts unten: Deutschordenskommende Beuggen, links unten: Deutschordenskommende Freiburg), 29. Stadt Konstanz, 30. Stadt Villingen (und für Bräunlingen)

Die umhängenden Wappen (von rechts oben nach links oben):
I. Fürstentum Fürstenberg, II. Grafschaft Heiligenberg, III. Grafschaft Tengen, IV. Landgrafschaft Klettgau, V. Großherzogliches Hofgut Hagnau, VI. vakat, VII. vorne: Grafschaft Leiningen-Billigheim, hinten: Grafschaft Leiningen-Neudenau, VIII. vorne: Fürstentum Krautheim, hinten: ohne Zuordnung, IX. Fürstentum Löwenstein-Wertheim, X. 1. Feld: Bischofsheim, 2. Feld: Lauda, 3. Feld: Düren, 4. Feld: Hartheim, XI. vorne: Fürstentum Leiningen, hinten: Pfalzgrafschaft am Rhein

Herzschild: In Purpur ein goldener schrägrechter Balken. Es handelt sich um ein neuerfundenes Feld, ein Zeichen für den „ganzen souveränen Staat“; unten: ein linksaufgerichteter Löwe als Wappenzeichen der zähringischen Abstammung. Diese führten in Rot einen ungekrönten, goldenen Löwen.
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