Hans Ehard
Bayrische Landesvertreter im Gespräch
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Kabinett Ehard IIIDas Kabinett Ehard III bildete vom 18. Dezember 1950 bis zum 14. Dezember 1954 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Nach der Wahl zum 2. Bayerischen Landtag am 26. November 1950, bei der die CSU im Landtag nur einen Sitz mehr als die SPD errang, musste der amtierende Ministerpräsident Hans Ehard eine Große Koalition aus CSU und SPD bilden. Die beiden Parteien hatten im Landtag zusammen 127 der 204 Sitze. .. weiterlesen
Kabinett Ehard IDas Kabinett Ehard I bildete vom 21. Dezember 1946 bis zum 20. September 1947 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Der Regierungsbildung ging die Wahl zum 1. Bayerischen Landtag nach Ende des Zweiten Weltkriegs voraus. Somit war das Kabinett Ehard I die erste Landesregierung in der Nachkriegszeit, die auf Basis von demokratischen Wahlen zu Stande kam und nicht von der US-amerikanischen Besatzungsmacht eingesetzt wurde. Obwohl die CSU über die absolute Mehrheit an Sitzen im Landtag verfügte, bildete Hans Ehard eine Koalitionsregierung aus CSU, SPD und WAV, welche anfangs über eine Mehrheit von 171 der 180 Sitze im Landtag verfügte. Der einzige Minister der WAV, Alfred Loritz, schied am 24. Juni 1947 auf Grund des Verdachts von Meineid und Schwarzmarktgeschäften aus. Ihm folgte Ludwig Hagenauer, so dass Ehard die erste große Koalition aus CSU und SPD in Bayern führte. .. weiterlesen
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Kabinett Ehard IVDas Kabinett Ehard IV bildete vom 26. Januar 1960 bis zum 11. Dezember 1962 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Nachdem Hanns Seidel am 22. Januar 1960 aus gesundheitlichen Gründen als Bayerischer Ministerpräsident zurücktrat, übernahm Hans Ehard die Führung der Staatsregierung bis zum Ende der Legislaturperiode. Es war das vierte Kabinett unter Hans Ehard, der bereits von 1946 bis 1954 Ministerpräsident war. Dem Kabinett Ehard IV folgte die erste Staatsregierung unter Alfons Goppel. .. weiterlesen
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Liste der Ehrenbürger von MünchenDem Magistrat der Stadt München wurde im Jahr 1818 durch das Gemeindeedikt das Recht erteilt, Personen, die sich in hohem Maße um das Wohl der Stadt verdient gemacht haben, zu Ehrenbürgern zu ernennen. Seither wurde diese Würde 53 Personen zuteil. Die im Zusammenhang mit dem Dritten Reich stehenden Ehrenbürgerschaften von Paul von Hindenburg, Franz Ritter von Epp, Franz Xaver Schwarz, Adolf Hitler und Hermann Göring wurden 1946 wieder aberkannt. .. weiterlesen