Behind the Western front. Heavy long range cannon with ammunition car
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28-cm-K L/40 „Kurfürst“Die 28-cm-Kanone L/40 „Kurfürst“ war ein Eisenbahngeschütz, von dem im Ersten Weltkrieg von Krupp sechs Exemplare für das deutsche Heer gebaut wurden. Grundlage war ein Schiffsgeschütz, welches in eine für solche Geschütze entwickelte Eisenbahn- und Bettungslafette montiert worden war. Die Kanonen kamen ab 1918 an der Westfront im Einsatz und wurden nach Kriegsende entsprechend den Bedingungen des Friedensvertrages von Versailles verschrottet. .. weiterlesen
Liste von EisenbahngeschützenDiese Liste von Eisenbahngeschützen bietet einen Überblick von Eisenbahngeschützen. Eisenbahngeschütze waren in der Regel große, schwere Geschütze, die oftmals auf Schiffsgeschützen oder schweren Mörsern der Artillerie basierten und auf besonders dafür eingerichteten Eisenbahnfahrzeugen montiert wurden. Im Ersten Weltkrieg wurden etliche dieser Geschütze entwickelt und eingesetzt. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden auch im Zweiten Weltkrieg erneut solche Geschütze gebaut. Durch die Entwicklung von Raketenwaffen wurden diese Geschütze nach dem Zweiten Weltkrieg überflüssig. Kleine Geschütze auf Eisenbahnfahrzeugen, wie sie beispielsweise zur Abwehr von Flugzeugangriffen genutzt wurden, zählen nicht zur eigentlichen Gruppe der Eisenbahngeschütze. Auch die beweglichen Abschussrampen für Atomraketen wie sie von sowjetisch-russischer Seite als Eisenbahnraketenkomplex bekannt sind zählen nicht dazu. .. weiterlesen
Artillerietruppe (Deutsches Kaiserreich)Die Artillerietruppe des Heeres im Deutschen Reich umfasste die artilleristischen Kräfte des Heeres. Diese setzte sich zusammen aus der Feldartillerie und der Fußartillerie mit der Festungs- und der Belagerungsartillerie. .. weiterlesen