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Bahnstrecke Brive-la-Gaillarde–Toulouse-Matabiau

Die Bahnstrecke Brive-la-Gaillarde–Toulouse-Matabiau ist eine normalspurige, nicht-elektrifizierte, knapp 250 km lange Nebenbahn in Frankreich. Sie verbindet die Kantonshauptstadt Brive-la-Gaillarde im Département Corrèze im Norden mit der Hauptstadt der Verwaltungsregion Okzitanien, Toulouse im Département Haute-Garonne am Canal du Midi. Bevor in der ersten Hälfte der 1890er Jahre die Bahnstrecke Les Aubrais-Orléans–Montauban-Ville-Bourbon fertiggestellt wurde, war dies für 30 Jahre die kürzeste Verbindung zwischen Paris und Toulouse. .. weiterlesen

Kreisbahn und Hafenbahn Emmelsum

Die Kreisbahn und Hafenbahn Emmelsum ist ein im Kreis Wesel gelegenes Industriestammgleis. Es verläuft am Südufer des Wesel-Datteln-Kanals und verbindet in Voerde (Niederrhein) gelegenen Gewerbebetriebe, das Hünxer Gewerbegebiet Bucholtwelmen und den Hafen Emmelsum mit dem Streckennetz der DB Netz. Das östliche Stammgleis wurde zur Anbindung der Ruhr-Raffinerie der BP errichtet und später nach Westen erweitert. 1985 schloss BP die Raffinerie in Hünxe, nach Aufgabe der übrigen Anschlüsse ist der Ostast seit 2005 gesperrt. .. weiterlesen

Bahnstrecke Coutras–Tulle

Die Bahnstrecke Coutras–Tulle ist eine 173 km lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Zentralfrankreich. Sie ging abschnittsweise zwischen 1857 und 1871 in Betrieb und wird heute noch von der SNCF bewirtschaftet. Sie verbindet die beiden wichtigen Nord-Süd-Strecken Paris–Bordeaux und Orléans–Montauban sowie weiter nach Osten Clermont-Ferrand. Großräumig ist sie damit ein Teilstück der Verbindung Bordeaux–Lyon. Die ersten 86 km bis Niversac sind doppelgleisig ausgebaut. .. weiterlesen

Bahnstrecke Dijon-Ville–Saint-Amour

Die Bahnstrecke Dijon-Ville–Saint-Amour ist eine doppelgleisige, elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Frankreich. Sie setzt sich in Saint-Amour über Bourg-en-Bresse und Ambérieu nach Lyon fort. Die etwa 108 km lange Strecke verläuft grob in Nord-Süd-Richtung und verbindet die Regionshauptstadt Dijon in Bourgogne-Franche-Comté an der Bahnstrecke Paris–Marseille – mit der sie im Abstand von 15 bis 20 km parallel verläuft – zur Kantonshauptstadt Saint-Amour im Département Jura mit der Strecke Besançon–Lyon. Entsprechend werden diese beide Strecken auch gegenseitig als Umleitung bei Bauarbeiten oder Betriebsstörungen genutzt. .. weiterlesen

Bahnstrecke Saragossa–Canfranc

Die Bahnstrecke Saragossa–Canfranc ist eine 1928 eröffnete breitspurige Bahnstrecke in Nordspanien von der aragonesischen Hauptstadt Saragossa über Huesca und Jaca nach Canfranc in den Pyrenäen. Ursprünglich bildete sie zusammen mit der französischen Bahnstrecke Pau–Canfranc die Westliche Pyrenäenquerung, auf der allerdings wegen der unterschiedlichen Spurweiten keine durchgehenden Züge verkehrten. Nach einem Unfall mit einem Güterzug, der auf der französischen Seite eine Brücke zerstörte, ist die internationale Verbindung seit dem Jahr 1970 unterbrochen, so dass nun nur noch Regionalzüge bis Canfranc verkehren. Die Strecke ist zwischen Saragossa und Tardienta mit 3 kV Gleichstrom elektrifiziert. Zwischen Tardienta und Huesca verläuft sie über mehr als 20 km auf einem Dreischienengleis gemeinsam mit der elektrifizierten normalspurigen Schnellfahrstrecke Saragossa–Huesca, wobei Breitspurfahrzeuge dort aber nicht elektrisch verkehren können. Der Streckenabschnitt zwischen Huesca und Canfranc ist nicht elektrifiziert. .. weiterlesen

Bahnstrecke Nevers–Chagny

Die Bahnstrecke Nevers–Chagny ist eine 161 km lange, doppelgleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Frankreich. Sie stellt eine wichtige Querverbindung zwischen den beiden Nord-Süd-Magistralen Paris–Clermont-Ferrand und Paris–Marseille her. Auf ihr finden sowohl Güter- als auch Personenverkehr statt. .. weiterlesen