Bahnstrecke Saragossa–Canfranc

(Caminreal–) Saragossa–Canfranc (–Pau)
Blick auf die Mallos de Riglos (km 128), 2013
Blick auf die Mallos de Riglos (km 128), 2013
Strecke der Bahnstrecke Saragossa–Canfranc
Die Strecke (in rot) im spanischen Gesamtnetz. Man beachte die An-
bindung an die vorher geplante Achse Santander–Soria–Mittelmeer.
Streckenlänge:187,7 km
Spurweite:1668 mm, in Vorbereitung:[1] 1435 mm
Stromsystem:Saragossa–Tardienta 3 kV =
Stromsystem:Tardienta–Huesca, geplant ab 2040
Gesamtstrecke 25 kV / 50 Hz ~
Maximale Neigung:20 
Minimaler Radius:200 m
Zugbeeinflussung:In Vorbereitung:[1] ERTMS
(293,7Valencia Norte 16 m)
(270,0Sagunt Beginn strategische Bahn42 m)
(132,2Teruel 876 m)
(68,7
(0,0)
Caminreal-Fuentes Claras 1916 m)
strategische Bahn Richtung Santander
(70,7)Cariñena 602 m
(103,0)María de Huerva
geplanter Beginn
340 m
Südumfahrung n. La Cartuja, auch 2
(113,6)Bifurcación de Teruel (Abzweig dorthin)
               
PLAZA 3 – von Madrid, auch
               
von Pamplona, ab Casetas
0,0Saragossa Delicias 185 m
2,73Saragossa Portillo — Stadttunnel
3,88Saragossa Goya
Huerva
4,96Saragossa Miraflores 222 m
                  
(10,36)La Cartuja 4 — nach Reus / 5
Opelwerk, MercoZaragoza 6
Ebro
16,33San Juan de Mozarrifar 222 m
21,53Villanueva de Gállego 244 m
34,79Zuera geplantes Ende 283 m
(0,00)Internationaler Verkehr 1929–1970
42,38Ontinar de Salz 321 m
(14,88)Gurrea de Gállego 345 m
52,62Almudévar 360 m
62,02Tardienta 3. Schiene, 25 kV ~383 m
nach Lleida (nur Breitspur, 3 kV =)
(24,55)Ortilla-Marracos 399 m
74,56Vicién 383 m
            
83,51Huesca Ende Infrastruktur458 m
            
87,0Hoya de Huesca
92,0Alerre 7494 m
99,2Plasencia del Monte 493 m
            
(35,05)Piedramorrera-Biscarrués 469 m
(39,75)Abkürzung von Zuera, 1929–1970
110,96Turuñana 511 m
118,47Ayerbe 577 m
125,21Riglos Concilio 577 m
128,51Riglos Apeadero
137,11Santa María y la Peña 546 m
142,89Anzánigo 595 m
156,05Caldearenas-Aquilué 647 m
167,02Orna de Gállego 715 m
177,80Sabiñánigo 780 m
187,40Navasa 867 m
193,73
0,00
Jaca – ab hier 19 Tunnels8827 m
            
6,20Castiello Pueblo 880 m
            
Tunnel 5 (429 m)
            
8,68Castiello / Viad. Cenarbe (357 m)909 m
               
Tunnels 8 (375 m) und 6 (898 m)
               
Tunnel 10 (394 m)
17,41Villanúa-Letranz 1073 m
Nr. 16 (498 m), 17 (921 m), 18 (418 m)
Breitspur (1.668 mm), Umstellung ...
... auf Normalspur in Vorbereitung.[1]
24,67
308,50
Canfranc (Verlegung 2021)1195 m
blau: geplante Durchbindung
Silos etc. – Normalspurig (1.435 mm)
Somport-Eisenbahntunnel (7.874 m)
303,29Spanien / Frankreich – Scheitelpkt.1211 m
300,12nach Pau (km ab Toulouse)
1 
Kilometrierung Richtung Valencia ab Calatayud
2 
Alta Velocidad Española (AVE), eigenes Normalspurgleis
unter 25 kV ~
3 
LogistikPLAttform ZAragoza
4 
Geplante Endstation der
5 
AVE über Lleida nach Barcelona
6 
Nahrungsmittellogistik
7 
Seit 2011 Endpunkt des Radwegs auf der ehem. Trasse
8 
erwähnt ab 375 m

Die Bahnstrecke Saragossa–Canfranc ist eine 1928 eröffnete breitspurige Bahnstrecke in Nordspanien von der aragonesischen Hauptstadt Saragossa über Huesca und Jaca nach Canfranc in den Pyrenäen. Ursprünglich bildete sie zusammen mit der französischen Bahnstrecke Pau–Canfranc die Westliche Pyrenäenquerung (Transpirineo / Transpyrénéen occidental), auf der allerdings wegen der unterschiedlichen Spurweiten keine durchgehenden Züge verkehrten. Nach einem Unfall mit einem Güterzug, der auf der französischen Seite eine Brücke zerstörte, ist die internationale Verbindung seit dem Jahr 1970 unterbrochen, so dass nun nur noch Regionalzüge bis Canfranc verkehren. Die Strecke ist zwischen Saragossa und Tardienta mit 3 kV Gleichstrom elektrifiziert. Zwischen Tardienta und Huesca verläuft sie über mehr als 20 km auf einem Dreischienengleis gemeinsam mit der elektrifizierten normalspurigen Schnellfahrstrecke Saragossa–Huesca, wobei Breitspurfahrzeuge dort aber nicht elektrisch verkehren können. Der Streckenabschnitt zwischen Huesca und Canfranc ist nicht elektrifiziert.

Geschichte

Eröffnet wurde die Strecke im Jahre 1928. 1929 folgte die Abkürzungsstrecke zwischen Zuera und Turuñana, welche die Fahrzeit von Zügen, die nicht über Huesca verkehren, erheblich verringern sollte. 1933 fiel Richtung Sagunt (und damit Valencia) der Umweg über Calatayud weg, nachdem die Schmalspurbahn Saragossa–Cariñena umgespurt und bis Caminreal verlängert worden war.

Der Spanische Bürgerkrieg und anfangs auch der Zweite Weltkrieg führten zwischenzeitlich zu Einschränkungen im Bahnverkehr auf der Strecke, was auch die Verlagerung des Obst- und Gemüsetransports aus dem Süden verhinderte.[2] Im weiteren Kriegsverlauf wurden aber nicht unerhebliche Lieferungen von Spanien an das Deutsche Reich über die Strecke Saragossa–Pau abgewickelt.

Der durch einen entgleisten Güterzug auf der französischen Strecke zwischen Canfranc und Bedous verursachte Einsturz einer Brücke unterbrach 1970 den internationalen Zugverkehr, der zu dieser Zeit ohnehin nur noch gering war. Seitdem verkehren auf spanischer Seite noch zwei tägliche Regionalzüge bis Canfranc. Auch die Verbindungslinie Zuera–Turuñana wird seitdem nicht mehr genutzt und ist inzwischen nicht mehr befahrbar.[3]

S-Bahn-Projekt

Zur Weltausstellung Expo 2008 wurde für Saragossa ein S-Bahn-Netz (Cercanías) geplant, dessen zweite Linie von María de Huerva kommend die Strecke bis Zuera eingebunden hätte. Aufgrund der Finanzkrise konnte aber nur die erste Linie in einer Minimalversion mit der Endhaltestelle Miraflores umgesetzt werden.

Vorbereitung für durchgehenden internationalen Verkehr

Im Jahr 2003 wurde die Schnellfahrstrecke Saragossa–Huesca eröffnet. Diese verläuft von Saragossa bis Tardienta auf einem im Wesentlichen parallel zum bestehenden Breitspurgleis verlegten Normalspurgleis. Auf dem anschließenden Abschnitt von Tardienta bis Huesca wurde ein Dreischienengleis verlegt, auf dem sowohl Normalspurfahrzeuge (elektrisch mit 25 kV / 50 Hz Wechselstrom) als auch Breitspurfahrzeuge (nur in Dieseltraktion) verkehren können. Im Bahnhof Huesca gibt es seitdem zwei Normalspurgleise und vier Breitspurgleise. Von letzteren verfügt aber nur eines über einen Bahnsteig. Im Bahnhofsvorfeld wurde eine Spurwechselanlage eingerichtet, auf der entsprechend ausgerüstete Züge von Breitspur auf Normalspur (und umgekehrt) umgespurt werden können.[4]

Bis zum Jahr 2007 mussten Züge, die von Saragossa nach Canfranc fuhren und im Kopfbahnhof von Huesca hielten, nach dem Halt die ganze Stichstrecke zurücksetzen, um danach wieder die Abzweigung in Richtung Canfranc vorwärts zu befahren. Ein entsprechendes Verfahren war in der Gegenrichtung erforderlich. 2007 wurde eine neue Umgehungsstrecke südlich von Huesca eröffnet. Seitdem wechseln die über Huesca verkehrenden Züge in Huesca die Fahrtrichtung.[4] Züge, die die Umgehungsstrecke ohne den Umweg über Huesca befahren, können ohne Fahrtrichtungswechsel verkehren.

Planungen für eine Wiederaufnahme der Bahnverbindung nach Frankreich gab es immer wieder. Auf französischer Seite wurde die Strecke zwischen Pau und Oloron-Sainte-Marie bis 2010 renoviert, der nächste Abschnitt bis Bedous folgte bis 2016. Die erneute Inbetriebnahme des dann noch fehlenden, mehrfach unterbrochenen Streckenabschnitts zwischen Bedous und Canfranc ist für 2028 geplant (Stand Frühjahr 2023).[5]

Um zu diesem Zeitpunkt eine durchgehende Verbindung in Normalspur zur Verfügung stellen zu können, modernisiert der spanische Netzbetreiber ADIF seine gesamte Strecke über Huesca abschnittweise bis 2024 und verlegt dabei umspurbare Schwellen. Zusammen mit der Umspurung selbst soll dann das europäische Streckenmanagement ERTMS zusammen mit mindestens 450 m langen Ausweichstellen zur Verfügung stehen.[1] Elektrifiziert wird mit 25 kV Wechselstrom zunächst Richtung Teruel, um auch diese Provinzhauptstadt mit direkten Hochgeschwindigkeitszügen von Madrid über eine der Spurwechselanlagen bei Saragossa zu erreichen, und weiter bis Sagunt, um eine Achse für den Güterverkehr zwischen dem Atlantik- und dem Mittelmeerkorridor der Transeuropäischen Netze herzustellen.[6]

Wichtige Bauwerke

Imposantestes Bauwerk ist der Bahnhof Canfranc, der als Umstiegsbahnhof (Wechsel von Normalspur auf die Iberische Breitspur) und Warenumschlagspunkt äußerst üppig dimensioniert wurde und ein Hauptgebäude von 250 m Länge mit ursprünglich 27 Gleisen aufweist. Nach der Verkleinerung verblieben 2021 noch drei Bahnsteiggleise in der früheren hinteren Umschlaghalle und zwei Gütergleise dahinter. Außerdem bedeutend ist das Viadukt von Cenarbe mit seinen 28 Bögen und etwa 357 m Länge.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Adif adjudica la redacción para implantar el ancho estándar del Canfranero. Diario del Alto Aragón, 23. September 2022, abgerufen am 2. Oktober 2022 (spanisch).
  2. Ricardo Hernández: Vías verdes de la Comunitat Valenciana, Valencia (Carena Editors) 2007, S. 184
  3. Jürg Suter: Inwertsetzung einer internationalen Bahnlinie durch die zentralen Pyrenäen, Bern 2007
  4. a b Ana López Romero: Estación de Huesca, intermodal y llena de sorpresas. In: Vía Libre. Nr. 530, Mai 2009, ISSN 1134-1416, S. 85–89 (vialibre-ffe.com) (spanisch)
  5. Rousset est confiant dans la réouverture du Canfranc en 2028. BAP (Béarn Adour Pyrénées), 17. März 2023, abgerufen am 19. März 2023 (französisch).
  6. Adif impulsa la electrificación de la línea Zaragoza-Teruel-Sagunto con una nueva inversión de 118,5 M€. Adif Comunicación y Prensa, 19. September 2023, abgerufen am 21. September 2023 (spanisch).

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Betonschwellenweiche mit Schienenform UIC60 und Verschlussfachschwelle in iberischer Breitspur, für Umbau auf Regelspur vorbereitet. Auf der gesamten Strecke Huesca–Canfranc wird umspurbares Oberbaumaterial eingebaut. Sollte es zur Umspurung kommen, werden die Rippenplatten gelöst, das Herzstück und die Radlenker ausgebaut und nach vorn versetzt, die Zungenvorrichtungen lediglich nach innen. Der Antrieb behält seine Lage, die Gleisachsen verschieben sich nicht.
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Von vorne nach hinten:

Der Triebzug “El elegante” steht auf dem neuen Gleis 1 in der früheren spanischen Güterhalle, deren Dimensionen durch das Wiederaufstellen der Dachkonstruktion über den heutigen Bedarf hinaus sichtbar bleibt, ohne von "innen" den Blick in die Berge unnötig zu versperren. An die Stelle der einzigen Dreischienengleise zwischen den beiden Güterhallen ist die Verbindung zwischen der jetzigen Bahnsteighalle und der Bahnhofs-Infrastruktur im genau so wiederaufgebauten Teil der früheren französischen Güterhalle getreten. Eine Hälfte ist für die Betriebstechnik reserviert, die andere für den Bedarf der Reisenden und ankommenden Touristen. Im bisherigen französischen Gleisfeld sind Buswende und Kurzzeitparkplätze provisorisch, so lange die neue Straße noch nicht um das alte Hauptgebäude (und zukünftige Hotel) herum führen kann. Auf Dauer entsteht hier eine Grünanlage. Genau so provisorisch ist der Durchgang durch das alte Hauptgebäude, um nicht alle durch die fast fertig renovierte alte Haupthalle unter der zentralen Kuppel leiten zu müssen.

Kaum war der letzte Zug vom alten spanischen Gleisfeld für Personenzüge abgefahren, wurde auch über dieses Gleis ein Übergang zum bisherigen Eingang vom Dorf aus betoniert.
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auf dem Bahnsteig in Sabiñánigo vor dem Dienstraum des Fahrdienstleiters. Belegt sind nur die Kurbeln für die Einfahrsignale, die freien wurden vor dem Umbau für die Riegel der Spitzenweichen genutzt. Mit dem schweren Schienenprofil UIC60 war die Umstellung auf elektrische Antriebe notwendig. Sie sind über die Werkschlössser jeweils unten rechts schlüsselabhängig.
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