Zwischen 1936 und 1937 wurde der Bunkergürtel der Wetterau-Main-Tauber-Stellung errichtet um das Deutsche Reich vor einem schnellen Angriff von Westen zu schützen, der zur Abspaltung der südlichen Hälfte Deutschlands hätte führen können. Diese Verteidigungslinie verlief auch am Rande des Forstwaldes.[1] Alle Bunkeranlagen waren durchnummeriert. Man kann noch die Ruinen der gesprengten MG-Bunker mit den Nummern 301 (zu Fledermausquartier umgebaut), 304 und 305 erkennen.
↑Matthias Schneider: Little Siegfried-line. Die Geschichte der Wetterau-Main-Tauber-Stellung. S. Roderer Verlag, Regensburg 1997, ISBN 3-89073-169-4 (Theorie und Forschung, Geschichte 7).