Sankt Georgsberg aussen
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Isfriedscher TeilungsvertragDer Isfriedsche Teilungsvertrag ist eine Urkunde aus dem Jahre 1194, in der sich Isfried, Bischof von Ratzeburg, und das Ratzeburger Domkapitel über die Aufteilung der Ratzeburger Stiftsgüter einigen. Der Vertrag gibt die erste genaue Nachricht über den Stand des hochmittelalterlichen Landesausbaus im Bistum Ratzeburg, dessen Gebiet im Wesentlichen den Kreis Herzogtum Lauenburg sowie Westmecklenburg umfasste. Die regionale Popularität der Urkunde ist auf die erstmalige urkundliche Erwähnung der darin angeführten Dörfer zurückzuführen. Die Urkunde befindet sich heute im Landeshauptarchiv Schwerin. Der Erhaltungszustand ist infolge Schimmelpilzbefalls schlecht. Eine Restaurierung ist nicht abzusehen. Die maßgebliche Veröffentlichung erfolgte in MUB I, 154. .. weiterlesen
Ratzeburger ZehntregisterDas Ratzeburger Zehntregister aus dem Jahre 1230 ist ein nach Kirchspielen geordnetes Verzeichnis der vom Ratzeburger Bischof in den Dörfern des Bistums Ratzeburg verlehnten Zehnten und der Lehnsmänner. .. weiterlesen
Liste der Kulturdenkmale in RatzeburgIn der Liste der Kulturdenkmale in Ratzeburg sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Ratzeburg und ihrer Ortsteile aufgelistet. .. weiterlesen