Ikone Athanasius von Alexandria


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Athanasius der Große

Athanasius der Große war Patriarch von Alexandria und Kirchenvater. .. weiterlesen

Tomus ad Antiochenos

Der Tomus ad Antiochenos ist ein Brief bzw. Vermittlungsvorschlag, der von Bischof Athanasius von Alexandria im Namen einer 362 in Alexandria von ihm einberufenen Regionalsynode verfasst wurde und sich an eine Gruppe Bischöfe wandte, die eine Lösung für das Schisma zwischen 'Eustathianern' und 'Meletianern' in den Kirchengemeinden von Antiochia suchten. Dieser Brief spielte eine Schlüsselrolle in den trinitätstheologischen Auseinandersetzungen, zwischen dem Ein-Hypostasen-Modell und Drei-Hypostasen-Modell der Trinität, und nahm schon die Wende ab den 370er Jahren in dieser Frage vorweg. .. weiterlesen

Philosophie des Mittelalters

Die Philosophie des Mittelalters in Europa umfasst sehr vielfältige Strömungen, die sich seit dem Ende der Antike bis zur Reformation entwickelt haben. Im abendländischen Kulturkreis wird sie durch das Christentum geprägt und getragen. Ohne den Bezug auf die klassische griechische Philosophie wäre sie auch hier nicht zu denken. Im Versuch, Wissen und Methode des Altertums und der jeweiligen Gegenwart zu vermitteln, zielt das philosophische Bemühen in einer religiös durchprägten Kultur auf Synthese mit dem religiösen Glauben. So verstanden, hat es seine Spitze in der natürlichen Theologie. Entsprechendes gilt auch für viele jüdische und islamische Denker dieser Epoche. .. weiterlesen

Alexandria in der Antike

Alexandria war eine Gründung Alexander des Großen und neben Rom die größte Stadt der Antike. Als Hauptstadt des Ptolemäerreiches wuchs sie schnell zu einer bedeutenden Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole heran. Unter römischer Herrschaft war sie lange Zeit die zweite Stadt des Reiches und weiterhin ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. In der Spätantike spielte Alexandria eine wichtige Rolle in religiösen Fragen. Die antike Stadt ist gut aus literarischen Quellen bekannt, doch ist heute nur noch wenig davon erhalten. Von den meisten bei antiken Autoren genannten Gebäuden ist heute nicht einmal der ursprüngliche Standort bekannt. Im Hafen der Stadt stand auf der gleichnamigen Insel der berühmte Leuchtturm Pharos, eins der sieben Weltwunder und lange Zeit das Wahrzeichen der Stadt. .. weiterlesen

Constans

Constans, mit vollständigem Namen Flavius Iulius Constans, war der jüngste Sohn Konstantins des Großen und von 337 bis 350 römischer Kaiser. 333, noch im Kindesalter, wurde er zuerst zum Caesar (Unterkaiser) ernannt und herrschte nach dem Tod seines Vaters im Jahr 337 zusammen mit seinen beiden Brüdern Konstantin II. und Constantius II. als Augustus über das Römische Reich. Seit 340 beherrschte er den gesamten Westen. 350 wurde er von Häschern des Usurpators Magnentius ermordet. .. weiterlesen

Constantius II.

Constantius II. war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches. In den anderen Reichsteilen waren zunächst zwei seiner Brüder Kaiser geworden; seit 353 war er nach ihrem Tod und der gewaltsamen Beseitigung eines Usurpators einziger Augustus im gesamten Römischen Reich. Nach seinem Tod 361 ging die Macht an seinen Vetter Julian über, der seit 355 als Caesar (Unterkaiser) Gallien regiert, 360 aber eine Usurpation betrieben hatte. .. weiterlesen

Jovian

Flavius Jovianus, kurz Jovian, war Nachfolger Julians als Kaiser des Römischen Reiches. Er regierte nur einen Winter lang, von 363 bis 364. Jovian, der Christ war, brach mit der christenfeindlichen Politik seines Vorgängers und beendete im Frieden von 363 auch dessen Offensive gegen das persische Sassanidenreich. .. weiterlesen