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Landschaft des vormaligen Fürstentums Lüneburg

Die Landschaft des vormaligen Fürstentums Lüneburg ist eine ständisch verfasste öffentlich-rechtliche Körperschaft auf dem Gebiet des früheren Fürstentums Lüneburg. Sie geht auf die Ende des 15. Jahrhunderts/Anfang des 16. Jahrhunderts entstandene kooperative Vertretung der Landstände zurück und bildete sich in der heutigen Form Mitte des 17. Jahrhunderts heraus. Die historische Landschaft setzte sich bis ins 19. Jahrhundert aus Abgeordneten der Prälaten, der Rittergutsbesitzer und der Städte zusammen, seit 1863 sind in ihr Abgeordnete der Gutsbesitzer, der Städte und der bäuerlichen Grundbesitzer vertreten. Die Landschaft war bis in das 19. Jahrhundert an der Landesgesetzgebung beteiligt und besaß sowohl das Steuerbewilligungsrecht als auch ein Präsentationsrecht für verschiedene Verwaltungsstellen. Nach der Annexion Hannovers durch Preußen im Jahr 1866 verlor sie ihren politischen Status, blieb jedoch als Kommunalverband bestehen. Die Landschaft steht als eine der überkommenen, heimatgebundenen Einrichtungen Niedersachsens unter dem Schutz der Niedersächsischen Landesverfassung. Ihre Aufgaben bestehen heute in der Pflege des kulturellen Erbes und der Traditionen auf dem Gebiet des ehemaligen Fürstentums Lüneburg. .. weiterlesen

Liste der Herrscher des Fürstentums Lüneburg

Die Liste der Herrscher des Fürstentums Lüneburg enthält alle Regenten des Fürstentums Lüneburg von 1269 bis zu seinem Anfall an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg im Jahr 1705. .. weiterlesen

Lüneburger Erbfolgekrieg

Der Lüneburger Erbfolgekrieg war ein 1370 ausgebrochener Konflikt um die Erbfolge im Fürstentum Lüneburg. Nachdem Wilhelm II. von Lüneburg 1369 ohne männliche Nachkommen gestorben war, erlosch das ältere Haus Lüneburg. Gemäß den welfischen Hausgesetzen wäre der Braunschweiger Herzog Magnus II. Torquatus erbberechtigt gewesen, Kaiser Karl IV. betrachtete das Reichslehen jedoch als ans Reich zurückgefallen und belehnte Albrecht von Sachsen-Wittenberg und dessen Onkel Wenzel mit dem Fürstentum, wodurch der Krieg ausgelöst wurde. .. weiterlesen

Lüneburger Sate

Die Lüneburger Sate war ein Herrschaftsvertrag zwischen den Landesherren und den Landesständen des Fürstentums Lüneburg. .. weiterlesen

Fürstentum Lüneburg

Das Fürstentum Lüneburg war ein reichsunmittelbares Territorium der Welfen im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen. Es ging 1269 aus der Teilung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg hervor. Durch den Erwerb zahlreicher Grafschaften, Vogteien und Gerechtigkeiten im 13. und 14. Jahrhundert gelang den Lüneburger Fürsten die Bildung eines geschlossenen Herrschaftsbereiches und eine deutliche Erweiterung ihres Territoriums. Nach dem Aussterben der Lüneburger Linie der Welfen im Jahr 1369 entwickelte sich um die Nachfolge im Fürstentum der Lüneburger Erbfolgekrieg. Die Braunschweiger Linie des Welfenhauses, die nach den welfischen Hausgesetzen erbberechtigt gewesen wäre, stand den askanischen Herzögen von Wittenberg gegenüber, die inzwischen von Kaiser Karl IV. mit dem Fürstentum belehnt worden waren. 1388 wurde der Konflikt endgültig zugunsten der Welfen entschieden. .. weiterlesen

Belagerung Hamburgs (1686)

Die dreiwöchige Belagerung Hamburgs im Jahr 1686 war der gewaltsame Höhepunkt eines letztlich erfolglosen Versuchs des dänischen Königs Christian V., die Hansestadt zu unterwerfen. .. weiterlesen

Niedersächsischer Reichskreis

Der Niedersächsische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, in die das Heilige Römische Reich unter Kaiser Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts eingeteilt wurde. .. weiterlesen