VB-Titel


Autor/Urheber:

unbekannt

Größe:
1986 x 378 Pixel (26099 Bytes)
Beschreibung:

Titelzeile des "Völkischen Beobachter"

Kommentar zur Lizenz:

Logo - Erreicht nicht die nötige Schöpfungshöhe, um Urheberrechtsschutz zu genießen, daher zu enzyklopädischen Zwecken zu verwenden.

Lizenzbedingungen:
Diese Datei erreicht nicht die für einen urheberrechtlichen Schutz nötige Schöpfungshöhe. Die Datei ist folglich gemeinfrei.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 10 Apr 2024 16:59:10 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 146-1993-020-32A / Bittner Bilderdienst / CC-BY-SA 3.0
(c) Politykstargard, CC BY 3.0

Relevante Artikel

Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30. April 1945 das publizistische Parteiorgan der NSDAP. In scharfer Abgrenzung zu bürgerlichen Zeitungen bezeichnete sich der VB als „Kampfblatt“ und war programmatisch mehr an Agitation als an Information interessiert. Pressehistoriker nannten den VB daher „plakathaft“ und seinen Stil „mehr gesprochen als geschrieben“. Zunächst erschien der VB zweimal wöchentlich, ab dem 8. Februar 1923 täglich im Franz-Eher-Verlag in München. Er wurde nach den Anfangsjahren reichsweit vertrieben. .. weiterlesen

Wolfgang Diewerge

Wolfgang Diewerge war ein nationalsozialistischer Propagandist in Joseph Goebbels’ Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Sein Spezialgebiet war die antisemitische Öffentlichkeitsarbeit, vor allem im Zusammenhang mit Prozessen im Ausland, die sich propagandistisch verwerten ließen. Er spielte auch eine wesentliche Rolle bei der Vorbereitung eines Schauprozesses gegen Herschel Grynszpan, dessen Attentat auf einen deutschen Botschaftsmitarbeiter in Paris den Nationalsozialisten als Anlass für die Novemberpogrome 1938 gedient hatte. In Millionenauflage erschienen 1941 seine Pamphlete zum so genannten Kaufman-Plan und zur Sowjetunion. Nach dem Krieg gelang Diewerge über die FDP Nordrhein-Westfalen ein erneuter Einstieg in die Politik. Durch das Eingreifen der britischen Besatzungsbehörden sowie einer Kommission des Bundesvorstandes der FDP wurde dieses Intermezzo jedoch abrupt beendet. 1966 wurde Diewerge aufgrund seiner unter Eid getätigten Aussagen über den von den Nationalsozialisten geplanten Grynszpan-Prozess wegen Meineids verurteilt. Schließlich war er als Geschäftsführer zweier Vereine in die Flick-Spendenaffäre verwickelt. .. weiterlesen