Westerwellen

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Ein Opfer der Gnadenlosen Westerwellen in der Röntgenaufnahme

Westerwellen sind gesundheitsgefährdende Strahlen, die am 27. Dezember 1961 das erste Mal in Bad Honnef gemessen wurden. Die Wirkung von Westerwellen ist bislang sehr umstritten. Fakt ist jedoch, dass Westerwellen Wahnsinn, Verkrampfung der Lachmuskeln, Euphorie und Laberfobie verursachen können. Weitere Wirkungen können Verlust des Wählergedächnisses und akutes KopfMeetsTischplatte-Syndrom sein. Deswegen werden Westerwellen als Droge klassifiziert.

Nutzen

Im Berliner Regierungsviertel soll im Jahr 2010 ein Lachgasreaktor (LGK) entstehen. Dabei werden die Westerwellen als Lachgasersatz verwendet. Im Reaktor sitzen ständig 5-10 Menschen, die aufgrund der Stahlungseinwirkung lachen. Der daraus entstehende Luftdruck wird zur Energiegewinnung benutzt und kann durchschnittlich den Energiebedarf eines MP3-Players decken. Menschenrechtler protestierten gegen das Kraftwerk, da die Menschen sich buchstäblich "zu Tode lachen" würden.

Auftreten

Die Westerwellen treten vor allem häufig in der Politik auf. Bekannte Opfer sind vor allem:

außerdem beim Sänger Guido Silvesterwelle.

Westerwellen sollen durch den Zerfall von Gehirnzellen bei Politikern entstehen.

Keine Westerwellen, aber Osterwellen! Auch mal ein lustiges Wort!

Bekämpfung

Versuche die Westerwellen einzudämmen, sind bislang fehlgeschlagen. Forscher experimentieren zur Zeit mit und Schutzanzügen. In den USA soll das Problem durch setzen unter den Tisch gelöst worden sein. Kritiker zweifeln aber immer noch an der Wirkung.

Zusammenhang mit dem Leukämiecluster Elbmarsch

Westerwellen könnten auch den Leukämiecluster Elbmarsch verursacht haben. Dies wurde nach jahrelangen Überlegungen herausgefunden, da das Atomkraftwerk und der Forschungsreaktor Geesthacht ja nicht für die Vorfälle verantwortlich sein können.