MP3
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
MP3 ist ein Format, das von den meisten Leuten als "sehr gut" bezeichnet wird. Die digitalen MP3-Files verwenden eine derart starke Komprimierung, dass man kaum noch was von dem eigentlichen Sound hört.
Die Fehlerrate in MP3-Dateien liegt nur bei etwa 89-95%, was einem eine ungestörte Wiedergabe der geklauten Musik ermöglicht. Es ist aber auch möglich, dass man eine MP3 Datei "herunterlädt" und dabei ein Maschinengewehr aus dem Computer ausgeworfen wird. Dieses wird häufig in Amerika oder im Irak für den Ölkrieg (Irakkrieg) (auch von vielen Leuten "Buschkrieg" genannt) genutzt.
Inhaltsverzeichnis
Vor- und Nachteile
Vorteile:
- WMA muss nicht genutzt werden.
- Dateiname ist kürzer als "MPEG".
- Möglichkeit, die Musik zu stehlen.
- Musik kann in sehr schlechter Qualität wiedergegeben werden.
- Auch wenn nur ein Ohrstöpsel funktioniert, kann man Musik hören.
- Microschrott verdient keinen Cent damit.
Nachteile:
- Unbrauchbar schlechte Qualität.
- Kommerzielle Nutzung kostenpflichtig.
- Möglichkeit, die Musik zu stehlen.
- Erzeugt Ohrenkrebs.
- Zerstört das Gehirn.
- Brain.exe muss während der Nutzung massivst untertaktet werden.
Zum Vergleich die Vor- und Nachteile von Ogg Vorbis
Vorteile von Ogg:
- WMA muss nicht genutzt werden.
- Dateiname ist kürzer als "MPEG".
- Möglichkeit, die Musik zu stehlen.
- Wunderbare, endgeile Qualität.
- Halb so große Dateigrößen.
- Nutzung nicht kostenpflichtig.
Entwicklung
Das MP3-Format wurde ursprünglich vom Fraunhofer Institut entwickelt um damit das Internet völlig zu überlasten. Da Musikdateien nicht in der Lage waren, das Netz zu überfordern, wurde es zeitgleich mit dem MPEG-Format eingeführt. Anfänglich schien dies auch zu gelingen, doch der Erzfeind des Instituts, die Telekom, reagierte schnell mit DSL. Heute entwickelt das Fraunhofer Institut neue Waffen (Decknamen: Video On Demand, VoIP, Webcam, Myvideo/Youtube). Wie auch zu Zeiten der Reinkarnation wird dieses Medium höchstwahrscheinlich das Internetz zum Explodieren bringen. Außerdem hat das Frauenhoferinstitut auch noch etwas viel besseres in der Hand: Lossless-enkodierte HD-Pornos.
Als Nachfolgeformat für MP3 wurde von der Spielzeugfirma die MP5 entwickelt. Die MP5 ist mit 2000€ deutlich billiger als ein I-Phone und hält auch deutlich länger. Der Akku fasst 30 Patronen und die Schulterstütze ist einschiebbar, was kompfortablen Musikgenuss für Unterwegs garantiert. Die MP5 konnte sich Aufgrund der viel zu strengen Waffengesetze in Deutschland nur beim und der RAF durchsetzten, entwickelte sich aber in Amerika zu einem Verkaufsschlager, den jedes coole Kind einfach haben muss, während in Deutschland viele Kinder lediglich einen altmodischen MP3 Player haben - wie uncool.
Funktionsweise
Das MP3-Format erzielt eine Komprimierung der Audiodaten durch Weglassen von unhörbaren Anteilen in der Musik. Zum Beispiel werden HipHop Songs sowie aktuelle Werke von Phil Collins gelöscht, ältere Sachen von Phil Collins sind davon jedoch ausgenommen. Alle andere Musik wird hingegen unkomprimiert gespeichert, so ergibt sich eine Datenreduktion je nach Musiksammlung von 20% bis 40%.
Verbreitung
Um den Plan, das Internet zu überlasten verwirklichen zu können, hat sich das Fraunhofer Institut mehrere Vorgehensweisen ausgedacht. Um die vollständige Überlastung zu erreichen musste eine breite Zielgruppe mit übermäßig großen Datenmengen angesprochen werden. Dies wurde durch Online-Stellen von massenhaft illegaler Musik erreicht. Natürlich wurde dies im neuen MP3- durchgeführt. Die Jugend, welche leicht beeinflussbar ist, war damit natürlich sofort angesprochen und begann riesige Mengen an MP3-Dateien herunterzuladen. Der Gegenschlag der Telekom durch DSL machte allerdings weitere Maßnahmen nötig. Man startete nun auch ältere Leute als Zielgruppe anzusprechen. Dies wurde dadurch erreicht, indem man alten Leuten das Gefühl gab jung zu sein. Werbesprüche wie "Hip und fit - Mp3 für jede Altersgruppe" (nicht geeignet für Menschen über 95 Jahren oder nach einer Herzoperation)", "Geht direkt ins Ohr" oder "Geht indirekt ins Ohr" wurden eingeführt. Um auch Interesse an der angebotenen Musik zu wecken, wurden am Großrechner des Instituts jahrelang Klassik-Musik von Schallplatten und Musikkassetten auf MP3 konvertiert. Dabei hatte das Fraunhofer Institut allerdings außer Acht gelassen, dass die von ihnen angepeilte Zielgruppe kaum und wenn, nur sehr langsamen, Internet-Zugang hat. Deshalb zeigte diese neue Initiative kaum Auswirkungen auf die Netzbelastung.
Mittlerweile tragen auch Dienste außerhalb des Fraunhofer-Instituts zur Verbreitung des MP3-Formats bei, wie beispielsweise Spotify.
mp3PRO
Da MP3 nach einiger nicht mehr mit den Mindestanforderungen für Schlechte Qualität entsprach und es zudem von WMA stark übertroffen wurde, entwickelten die Computerfreaks vom Fraunhofer Institut ein neues Verfahren zur Erstellung von MP3-Dateien. Sie nannten es deshalb mp3PRO, damit es wie professionell klingt und um die Tatsache zu vertuschen, dass man bei den fertigen Dateien außer einem ohrenbetäubenden Rauschen absolut nichts hört. Zudem werden bei der Testversion alle Lieder heimlich mit einer nicht-lizenzierten Kopie von ogg Vorbis (den Programmierern war die eigentlich kostenlose Lizenz zu teuer) erzeugt.
Unterschiede
- Pay-per-File - man zahlt pro Datei 5€, egal welche Bitrate man haben möchte (klingt aber sowieso immer gleich schlecht) und wie lange das Lied ist.
- Längenbeschränkung - die maximal zulässige Länge pro Datei liegt bei drei Minuten, damit der Nutzer die im Voraus bezahlten Dateiumwandlungen möglichst nicht verbraucht.
- Tonqualität - mp3PRO schafft bis zu 96 kbit/s (eine CD hat über 1000 kbit/s). Um die dadurch verlorene Qualität wieder zu bekommen, wurde Karl Klammer gekidnappt und gezwungen, für 0,01$ die Stunde eine Technik zu entwickeln, welche die fehlenden Töne hinzupfuscht. Dazu werden die nervigen Windowsstandardsounds verwendet, was den Klang einer Großvater-Blaskapelle hervorruft, weil außer den störenden Sounds nichts zu hören ist. Im Normalfall hört man jedoch nicht einmal diese (Es rauscht ja alles!).
- Nero - mp3PRO kommt in vielen Versionen des Brandstifter-Programmes Nero als stark überteuertes Plug-in vor - außerdem sind ja noch zusätzlich 5€ pro Datei zu bezahlen. Somit findet mp3PRO seine häufigste Verwendung bei Raubkopierern, weil sich diese über den niedrigen Speicherplatzverbrauch ("Rauschen" verbraucht eben kaum Platz!) freuen.
Abschaffung
Auf Grund der Tatsache, dass mp3PRO-Dateien nur wenig Speicherplatz verbrauchen und die Telekom mit DSL aufwartet, und so das Internet nicht überlastet werden kann, wurde die Weiterentwicklung eingestellt. Der inoffizielle und wahre Grund ist jedoch das Karl Klammer seine Brain.exe übertaktet hat und nun die "Fraunhofer" erschlagen will, um die Entführung ihnen heim zu zahlen.
Andere Bedeutungen
Als MP3 ist zu dem eine Gruppe junger Leute bekannt. Die Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen müssen mit dem Gruppennamen übereinstimmen. So ergibt sich aus z.B. Manfred, Peter, Pankratius und Paul der Name MP3, da einmal M und dreimal P vorkommt. Ebenfalls eine Regel um sich MP3 nennen zu dürfen, ist ein bestimmter Sprachstil. Gründer dieser Gruppe, sind anscheinend vier gut aussehende Österreicher, mit den Namen: Manuel, Pelle, Philipp und Pius.
Beispiele des Sprachstil:
- Yooooooour Mamma...
- Ueeeeeeee.
- Denk drüber nach!
- Das kann ich dir nicht sagen, sonst muss ich dich umbringen.
- Das hat politische Hintergründe!
- Dei Mamma...
- War dein Vater auch schon nicht.
- Jetzt ziehtst du es aber wirklich ins lächerliche.
- Definier.
- Butaal!
- Blub?
- Geil - Scheiß Geil - Scheiß Geile Scheiße!
- Eine weibliche Zigeunerinfrau ohne Penis mit Titten.
- Fette Scheiße Homeboy!
Vorteil der Gruppe:
- Saufen.
- Spaß.
- Blödes Reden.
- Gutes Aussehen.
Nachteil der Gruppe:
- Zu viel Saufen.
- Zu viel Spaß.
- Zu blödes Reden.
- Zu gutes Aussehen.