Wasserloses Urinal
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen. Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen. Denk an Deine Zukunft! |
Das wasserlose Urinal (Erleichterungis andrea urinalis vulgaris sp.) ist kein Tier, das wegen seiner nicht vorhandenen Form ein Tier ist. Zu gegebener Zeit (zum ) verkleidet es sich als Kleiderständer, um sich inkognito in Autohäuser zu schleichen und dort heimlich Wurstbrote zu verstecken. Danach schmückt es sich mit Autositzen für die Paarung.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft und Verbreitung
Das wasserlose Urinal ist überall dort heimisch, wo es kein Wasser gibt. Dies ist in Wüsten, vor allem aber im Weltall der Fall. Da es sehr zutraulich ist, ist es sehr scheu und lebt abgeschieden in Großstädten oder eben auch nicht.
Ziele
Das größte Ziel des wasserlosen Urinals ist es, selbst das Ziel zu sein. Deshalb taucht es immer dort auf (es besitzt eine Taucherausrüstung), wo Ziele existieren. Beispiele hierfür sind:
- Unternehmensziele
- Zielgerichtetes Handeln
- Zielgerade
- Delfzie(j)l
- Ziel-o-Mat
- Zielertaler Schürzenjäger
Das wasserlose Urinal als Instrument der Macht im 12. Jahrhundert und sein sublitoraler Einfluss auf Kreuzgrat-Gewölbe im Rahmen des evangelischen Kindergottestdienstes in Halberstadt 1229
Diese Bachelorarbeit, verfasst am Institut für Idiotenwissenschaften und Scheißdrauf von Karl-Apfelpektin-Sigmund Siglinde, veröffentlicht im Jahr vier nach der WM '94, lieferte wichtige Erkenntnisse auf dem Gebiet der Urinalforschung. Siglinde konnte zeigen, dass die gesamte Macht des Universums auf ein wasserloses Urinal von 1339 zurückzuführen ist. Dies konnte jedoch nie bewiesen werden, aber der Mythos lebt bis heute auf Mykonos weiter.
Quellen
Siglinde K.A.S., (2044): 1234. Journal für Idiotenwissenschaften und Scheißdrauf, Vol. 0, S. 1