Vollhorst
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Vollhorst (lat. horstus totalus) ist die Steigerungsform von Horst, ggf auch auf Horst Makkaffak zutreffend. Auch anzutreffen in der Schreibweise Horst². Daraus folgt:
Horst²=Vollhorst
Horst=Voll
Damit wäre auch geklärt, wie es zu den außerordentlich geringen Leistungen des Horstes bzw. Vollhorstes kommt: Er ist voll, bzw. voll² oder voll voll. Er ist eng verwandt mit dem Vollpfosten.
Die Norddeutsche Bezeichnung (Schleswig-Holsteinischer Raum) für Vollhorst ist übrigens Hoschkopp. Abgeleitet aus eben dem hochdeutschen Horst und dem Wort Kopf, die Übersetzung lautet also Horstkopf. Kneipen und Lokalitäten in denen sich viele Hoschköppe aufhalten werden auch Hoschenheim oder Hoschenbude genannt. Der natürliche Feind des Fettnäpfchens. Wo auch immer es sich versteckt, der Vollhorst findet es und tritt voll rein. Übt meist den gesellschaftlich anerkannten Beruf eines Schiffsschaukelbremsers aus.
An sich ist er rhetorisch und musikalisch geeignet ein Hiphopper zu sein. Nur leider wird er aufgrund seines Namens in der Szene nicht akzeptiert. Außerdem ist er den Homies nicht schwul genug. Da kann er noch so viele Horstensien verschenken.
Verwöhnte Kinder, die im Volksmund unter dem Motto "sponsored by daddy" durchs Leben gehen, bekommen eine Adelung, wenn sie eben auch noch eine verblödete Art des Denkens und Handelns aufweisen.