Taschengeld
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Aus der Sicht der Eltern
Woche für Woche kommen die Kinder an und jammern um ihr Taschengeld. Dann, Nach ein bis zwei Jahren werden ca. 4 Euro mehr gefordert. Nervig und es leert das Portemonnaie. Tja, da heisst es am besten: Erst gar keine Kinder haben.
Aus der sicht der Kinder
- 6-12 Jahre: Nehmen das Geld hüpfend entgegen. Vermutlich werden von dem Geld: Bonbons, Yu-Gi-Oh-Karten oder Micky-Maus-Zeitschriften gekauft.
- 13-18 Jahre: Nehmen das Geld normal und lässig entgegen und und sagen (meistens) sogar Danke. Den Medien nach werden Gewaltspiele, Pornos und Alkohol gekauft. Kerle gehen sogar noch in den Puff, der zufälligerweise eine Straße weiter steht.
Merkmale
- Es ist immer dann nicht aufzufinden (oder verbraucht?) wenn man es wirklich benötigt.
- 3/4 des nicht-aufzufindendes Taschengeldes hat Mutti auf seltsame Art-und-Weise wieder in ihrem Portomonaie.
- Das restlichen 1/4 klaut sich der Bruder oder die Schwester, weil sie/er saufen gehen will.
- Es wird nie ausreichen, um sich einen Megabiglongdoublesuperdupermaximultikultihammerburger kaufen zu können.