Die Reise zum Loch im Meer

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Zwischenspiel

Ein Geist schwebte über einem Strudel, der das Ende des Stromes makierte. Ben Eidenswert sah auf ihn hinab, während die Erinnerungen seines Lebens rückwärts an seinem geistigen Auge vorbei zogen. Ganz am Anfang war er noch David Jones gewesen, aber das lag nun in weiter Ferne. Momentan zeigte die Bilder einen jungen Mann, der frisch gebadet bei einem englischen Handelskontor vorstellig wurde und um eine Stelle als Schiffjunge bat. Ja richtig, früher mochte er baden, dachte der Geist. Früher war er sogar ein meisterhafter Schwimmer gewesen und hatte so manche einen Rekord aufgestellt. Sehnsüchtigt sah der Geist auf das viel Nass unter sich. Nur noch einmal richtig Baden, dachte der Geist von Ben Eidenswert / David Jones, was konnte schon passieren. Langsam tauchte der Geist in die Quelle des Lebens.

Kapitel 14: Reich der Riesen

Quelle des Lebens

Der Hort des neuen Lebens war eine Maschine, das wusste Griezatt. Um genauer zu sein, war es eine ziemlich alte Maschine. Es gab sie so lange, wie sich das Volk zurück erinnern konnte, und das war sehr lange. Über all die Jahre hatte sie neues Leben geschaffen, aus dem Material, das sie von der Oberseite absaugte. Leider war die Brühe auch durch undichte Stellen in die Maschine selber gelaufen und hatte dort zu vollkommen unerwarteten Ergebnissen gesorgt:
Sie schuf nur noch Lebewesen mit Intelligenz.
Nun mag ein neutraler Beobachter sagen, das ist doch toll, es kann nicht genug intelligente Lebensformen auf der Welt geben, aber diese haben noch nie versucht, eine Tomate zu essen, die eine Diskussion über Quantenphysik mit einem führen möchte.
Es hatte Jahrhunderte gedauert, bis man der Maschine dies abgewöhnte. Heute schuf die Maschine nur noch Leben, wenn sie von einem Geist berührt wurde, etwas was so schwer zu verstehen war, dass selbst die Bewohner des großen Ruttmansik nicht genau erklären konnten, was das zu bedeuten hat.
Nur eins stand fest, alle Neubürger von Ruttmansik hatten schon mal ein Leben auf der Oberseite und hatten am Ende ihres Lebens den Weg ins Paradies angetreten, die Ernüchterung folgte erst nach dem Hort des Lebens.
Griezatt war der Wächter des Horts, aber es war nicht seine einzige Aufgabe. Er war auch Hebamme, Kindergärtner, Grundschullehrer und Bewegungstherapeut. Alle Wesen hatten nach dem Übergang mit überraschenden Nebenwirkungen zu kämpfen:

  • das plötzliche Problem neben 2 Beinen auch 2 Hände zu haben.
  • die Gewissheit, dass man Luft tatsächlich atmen kann und dass man sich mit zu langem Luftanhalten wirklich töten kann.
  • dass die eigene Sprache plötzlich eine Vielzahl an Konsonanten und Vokalen enthielt und dass ein einfaches Grunzen bei weitem nicht mehr ausreichte.
  • dass man plötzlich wusste, dass man sich selbst in einem Spiegel sah und dass man mit ganz viel Uran und wenig Plutonium wirkungsvoll eine ganze Welt vernichten konnte.

Nur äußerst selten kam es vor, dass das betreffende Wesen das schon alles wusste und nur noch die 4 Fragen stellte. Heute war wieder so eine Tag, aber es kam nicht ein Wesen aus dem Hort, sondern gleich 23, eins seltsamer als das andere.
„Wie kommen wir hier her? Wo sind wir? Was ist passiert?“, zu mindestens bis hierher folgte auch Ben Tic der uralten Tradition dieses Ortes. „Wer bist du?“, die Frage war für Griezatt neue. Normalerweise hätte jetzt die Frage kommen müssen:
Wer bin ich?
Griezatt schaute sich die Wesen genau an. Sie waren klein, zumindestens 22 von ihnen, eines war Groß und sah sehr merkwürdig aus, um nicht zu sagen außergewöhnlich. Es schien teilweise aus Metall zu sein, was bei dem Hort so noch nie herausgekommen war. Nachdenklich betrachtete er den Bildschirm.
„Hallo?“ – Das Wesen mit den Flügeln schien eine Antwort zu erwarten.
„Ihr seit im Reich der (vollkommen unverständliches Wort)! Ihr seit am Hort des Lebens, der euch gerade erschaffen hat und ihr kommt von der Oberseite.“
„Verstehst du, was der uns gerade sagen will?“, fragte Ben Tic den hinter ihm stehenden Ben Immdich.
„Was fragst du mich? Ich weiß nur, dass wir in dieses Loch gefahren sind und dass wir nun hier sind. Und ich weiß, dass wir nun keine Skelette mehr sind.“
„Aber warum sind wir keine Skelette mehr? He! Du da, warum sind wir keine Skelette mehr?“, man kann nicht behaupten, dass Ben Tic je etwas mit den Worten Vorsicht, Feingefühl, Respekt oder rechter Zeitpunkt auch nur das geringste anfangen konnte. Er hätte die Frage auch gestellt, wenn er gewusste hätte, was ein Tyrannosaurus Rex gewesen wäre. Glücklicherweise war dessen Aufmerksamkeit immer noch auf den Bildschirm fixiert.
Griezatt, der besagte Tyrannosaurus, seufste, nahm seine Brille ab und wendete seine Aufmerksamkeit nun wieder den Neuankömmlingen zu.
„Hallo, Neubürger von Ruttmansik, ich heiße euch in der Gemeinschaft der Großen willkommen. Ich bin euer Wegbereiter und ihr könnt mich alles fragen, was ihr wissen wollt.“
„Schau Mal, was der für riesige Zähne hat“, bemerkte nun Bela, die ihren Weg von der Brücke aufs Deck gefunden hatte. „Ob der uns fressen will?“
„Ich glaube nicht, er wäre der erste Fleischfresser, der erstmal seine Brille ausziehen muss, bevor auf die Jagd geht“, meinte Ben Immdich. „Obwohl ich glaube, das Bild eines solchen Wesens schon mal in einem der Bücher der königlichen Bibliothek gesehen habe. Ich kann mich aber auch irren.“
„Habt ihr Fragen?“, wurde Griezatt ungeduldig.
„Stand in deinem Buch auch, dass die Wesen reden können?“
„Es war eigentlich kein ganzes Buch, es war nur ein Blatt. Ben Tic, frag es mal, wo wir sind.“
„Ihr seit am Hort des Lebens“, nahm Griezatt die Antwort vorweg.
„Aha, und was ist das?“
„Er gibt dem Geist eine neue Hülle.“
Darauf wusste Griezatt keine Antwort.
„Und warum sieht unsere neue Hülle aus wie unsere alte?“
„Ist euch auch aufgefallen, dass das Deck der Flying Dutchman anders aussieht?“, fragte Bela gerade. Alle schauten sich um. Sie sah wirklich anders aus. Die Flying Dutchman war nach wie vor immer noch hauptsächlich aus Eisen, das war nicht bestreit bar. Aber trotzdem wirkte sie auch lebendig. Bel Fly war in der Zwischenzeit regelrecht faziniert. Sie hatte in dem kurzen Moment eine Stimme gehört, die etwas Konfus klang: „Willkommen in der Auszeit, Bereich des Interfax erhalten, Antileben auf Postivierung, Bereit für Nominatur, nenne deine Interphase.“ Aber diese Stimme hatte ihren geheimsten Wunsch erfüllt. Sie fühlte sich plötzlich lebendig.
„Ich lebe!“, sagte sie.
„Ja schön, wo ist der Unterschied zu vorher?“, Ben Tic war etwas schwer von Begriff, was sich aber in dem Moment änderte, wo Bel Fly eine Funktion ihrer neuen vorderen Flossen entdeckte. Sie griff nach Ben Tic und hob ihn von ihrem Rücken dorthin, wo ihre Sinnesorgane ihn am besten sehen konnten.
„Oh. Bel Fly, liebe Bel Fly, nette Bel Fly, könntest du mich bitte wieder absetzen.“
„Das muss ich mir wirklich noch mal überlegen.“
„Ach Bel Fly, setzte ihn wieder ab, er meint es nicht so“, sagte Bela.
Bel Fly hatte nun so etwas Ähnliches wie Hände. Sah sie früher nur wie ein Schiff aus, dem ein wenig begabter Erbauer unnütze Flossen eines Wales verpasst hatte, so war sie nun eher wie die Arme eines Mensch aus, die in einem steckten, aber der Panzer war der Rumpf eines alten Wracks, der Kopf mochte irgendwo im Bug stecken. Alles an ihr war nun teilweise mit lebenden Zellen durchdrungen. Sie konnte nun wirklich spüren, dass sie im Wasser schwamm. Sie fühlte das Wasser, sie fühlte die Luft. Sie fühlte die Besatzung durch ihre Holhräume wandern. Sie fühlte sogar das Wachsen der Pflanzen in Bela's , als wären sie ein Teil von ihr. Natürlich hatte sie davon schon immer gewusst, aber sie hatte keine Gefühle in dieser Richtung. Und ab nun Konnte sie sogar essen, selbstständig.
Natürlich war die Flying Dutchman immer noch teilweise eine Maschine. Das was bei anderen Wesen ein Herz wäre, war bei ihr der Suppantrieb und der größte Teil ihres Körpers war immer noch aus Metall. Aber wenn die Technicals sie heute sehen würden, wären sie erstaunt über so vielen halborganischen Nervenbahnen gewesen und wären vor Neid erblasst.
Die Mannschaft war so erstaunt über die Veränderungen, dass sie beinahe ihre Umgebung nicht mehr wahrnahmen, doch in diesem Moment kam ein unbekannter junger Mann aus einer der Kabinen.

Das Volk der Großen

Der Hohe Rat von (unaussprechliches Wort) hatte nur selten diplomatische Gäste, eigentlich nie. Außerdem war es wohl auch unüblich, dass sich Gäste ihre eigenen Stühle und Tische mitbrachten, ganz zu schweigen von ihrem eigenen Besteck. Vorsichtig wurde angefragt, ob die Gäste was gegen Paraceratheriumbraten einzuwenden hätten, was sie aber dank ihrer Unwissenheit verneinten. Den meisten Ratsmitgliedern war bei Anblick der Delegation unwillkürlich das Wasser im Mund zusammen gelaufen und sie mussten sich stark beherrschen, ihre Instinkte, zu den Jagdwaffen zugreifen, zu unterdrücken.
Nein, die Wesen waren kein dummes Wild. Nein, sie durften nicht mit einem Spies im Hintern im Kamin enden. Griezatt hatte es gesagt, dies waren intelligente Wesen, die das auch schon vor der Quelle in dieser Form waren, es war kein neuerlicher Fehler der Quelle. Sie erinnerten sich mit Unbehangen an die letzten Exemplare der pflanzlichen Intelligenz, die sie vor gut hundert Jahren ausrotten mussten, als die Killertomaten mit einem Krieg drohten. Zu mindesten gaben sie noch eine gute Soße ab.
Diese Wesen waren eindeutig anders:

  1. Sie waren nicht von der überheblichen allwissenden Intelligenz, sie waren recht dumm und dadurch lernwillig.
  2. Sie benutzen Technik. Das allein mag nicht ausschlaggebend für Intelligenz sein, aber es war zu mindesten ein Anfang.
  3. Sie hatten eine klare Vorstellung von der Welt. Sie konnte sogar dem Hohen Rat noch was beibringen.

Und das war wohl das wichtigste. Der Hohe Rat hatte sich schon seit langem mit der Natur des Universums auseinander gesetzt. Ihre eigenen Forschungen hatten sie zu dem Punkt gebracht, dass ihre Unterwelt Teil einer größeren Welt sei. Dies wussten sie nicht zuletzt durch das Portal. Aber sie wussten auch, dass sie das Portal nur als Fenster benutzen durften, denn überall sonst galt ihre Art als ausgestorben.
Es war nicht so, dass sie dies sonderlich beunruhigte. Sie hatten sich damit abgefunden, die Welt gehörte nun den anderen. Und nun hatten sie die anderen zu Besuch.
„Wir hätten echt nicht gedacht, dass so das Leben nach dem Tod aussieht.“ Meinte grad eines der kleinen Wesen, das merkwürdige Flügel auf dem Rücken hatte.
„Nun, dies ist nicht wirklich das Leben nach dem Tod. Wir sprechen da eher von einer anderen Möglichkeit.“
„Aber wir waren doch Tod?“
„Wart ihr das wirklich? In der Regel wird uns von den neuen berichtet, dass sie gelebt hätten, ohne das Leben.“
„Wir waren Skelette, bemerkte ein leuchtendes Wesen.
„Ist das nicht leben ohne Leben?“
„Einer von uns war sogar nur noch Geist, obwohl wir immer noch nicht genau wissen, woher er kommt.“ Ben Immdich schaute wieder einmal misstrauisch zu Ben Eidenswert herüber, der mit fiel vergnügen sich durch Paraceratheriumbraten mit Kirschtomaten durchfraß, im wahrsten Sinne des Wortes. Als hätte er seit Jahrhunderten nichts mehr gegessen.
„Ja, in den letzten Jahren kam auch das Recht häufig vor. Irgendwas zerstörte sogar die letzten Dinge, die sich an die Reste des Willens klammerten.“
„Aber ihr seit Dinosaurier.“, fragte Bela.
„Nun wir bezeichnen uns lieber als (sehr kompliziert und daher nicht wiedergebbar).“
„Ah. Verstehe.“, sagte Bela.
„Wir sind Quasi die letzte Stufe der Entwicklung unserer Rasse. Und so wie wir das beurteilen können, gehen wir nach dem Ende unseres Hiesiegen Lebens in die Große Gemeinschaft mit Gott ein und werden Teil von ihm.“
„Wirklich fazinierent.“, sagte einer der Seescoutanier. „Daran glauben wir auch.“
„Unsere Studien haben gezeigt, dass die meisten Wesen glauben, in irgendwas auf zu gehen, manche denken, sie wären dann immer noch sie selbst. Manche Glauben, in einem Wartezimmer aufzuwachen, wo ein Wesen sie wieder auf die Welt zurückschubst, um wieder von vorne an zu fangen, zum Beispiel als Wurm.“
„Oder als Tomate.“, sagte ein anderer hoher widerwillig.
„Ja, Tomate. Und dann gibt es die, die einfach nur aufgehen und damit Teil von vielen zu werden. Die totale Vereinigung. Daran glauben wir.“
„Dann würdet ihr euch nach eurem Tod also auch mit unseren Seelen vereinigen?“, fragte Ben Tic.
Der Brontosaurier am Ende des Tisches beugte seinen Langenhals herunter und betrachtete Ben Tic genauer, er war mit den Jahren etwas kurzsichtig geworden. „Ja, so müssen wir es wohl dann auch annehmen.“
„Aber woher kommen eure Erkenntnisse, wenn ihr nur in diesen Höhlen lebt?“
„Wir haben da ein Tor.“
„Ihr habt ein Portal?“
„Ja, es steht in der . Durch es hindurch sehen wir die Welten ausserhalb, aber wir treten nicht hindurch.“
„Warum nicht.“
„Was wären wir auf der anderen Seite? Unsere Art gibt es auf der anderen Seite nicht. Wir haben gesehen, was euresgleichen mit Wesen macht, die ihr schön findet. Ihr steckt sie in Käfige und wartet darauf, dass sie Sterben.“
„Das Verstehen wir nicht.“
„Ich glaub, man nennt es Zoo.“
„Oh.“
„Was kann es schlimmeres Geben, von seiner Art getrennt in einem Käfig zu leben und auf sein Ende zu warten. Deshalb beobachten wir nur.“
„Aber wenn die anderen wüssten, dass ihr ein Volk seit…“
„Auch die Killertomaten haben sich als Volk betrachtet (man hatte der Delegation die Ereignisse des grünen Krieges erzählt). Sie waren der Meinung, dass wir ihnen beim Ausdehnen im Weg seien und haben deshalb einen Krieg vom Zaun gebrochen. Dabei hatten wir die Zäune für sie gebaut.“
„Nicht alle Wesen sind so.“
„Aber jede Art hat ihren Lebensraum. Und deshalb müsst ihr uns auch wieder verlassen. Ihr müsst in euren Teil der Welt zurückkehren.“
Nach dem Essen brachte man die Mannschaft zum Portal.
„Was ist mit Bel Fly?“
„Ist sie von eurer Art?“
„In gewisser weise schon.“
„Aber sie ist groß wie wir.“
„Ihr Körper vielleicht, aber ihr Geist ist wie der unsere, in Gewisser weise. Sie ist ein Teil unserer Gemeinschaft.“
Bel Fly hatte man das Angebot gemacht, unter den Großen zu leben. Sie hatte wirklich eine Zeit lang darüber nach gedacht, aber dann verspürte sie Heimweh, ob wohl sie doch eigentlich dass Heim der anderen war. Jeder hat einen Ort, wo er/sie hingehört, hatten die Großen gesagt und Bel Fly dachte an die ersten Sekunden ihres Lebens zurück. Sie hörte dort wieder die Stimme von Big Brain, dessen Teil sie mal gewesen war und dort wollte sie zurück, aber nicht all zu schnell.
„Ich begleite meine Familie“, sagte sie entschieden.

Nun standen sie also wieder an Deck der Flying Dutchman und einer der Räte bewegte die Wählhebel des Portals.
„Ihr sagt, wenn wir die richtige Welt finden?“
„Ja, wir sagen Bescheid.“
Nach einigen Bildern, die vollkommen unbekannt waren, tauchte auch Mal Zwischendurch das Wolkenreich, die Skelettküste und Milwaukee auf. Aber die Bilder verblassten auch wieder. Plötzlich tauchte das Königreich des Lichts aus dem Nebel auf.
Halt riefen Vater und Sohn gleichzeitig. Da lag es als hätte es sich die letzten 30 Jahre kaum verändert.
„Dann wünsche ich euch eine schöne Heimkunft.“, sagte der Große.
Die Flying Dutchman kroch durch das Portal.

Inhaltsangabe
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Kapitelauswahl
Prolog; Kapitel 1: Königreich des Lichts
Kapitel 2: Technocratia
Kapitel 3: Necronomica
Kapitel 4: Elver
Kapitel 5: Das Loch im Meer
Kapitel 6: Master of Clouds
Kapitel 7: Das Ende des Wolke 7 Reiches
Kapitel 8: Das Verdinga-Imperium oder Der Verrat
Kapitel 9: Kinderland
Kapitel 10: Scoutopia
Kapitel 11: Ozeanienkonflikt
Kapitel 12: Die Reise zum Fluss ohne Wiederkehr
Kapitel 13: Pfad der Toten
Kapitel 14: Reich der Riesen
Kapitel 15: Glückliche Heimkunft; Epilog


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