Schnabel
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Als einen Schnabel verstehen Menschen verschieder Kulturen (siehe:Bayer,Berliner) jeweils verschiedene Sachen. Beispielsweise in norddeutschen Gefilden versteht man unter einem Schnabel das Mundwerkzeug Edmund Stoibers, und anderer Personen, die die Stimmlage eines vogelähnlichen Tieres haben.
Verschiedene Bedeutung
- Französisch: Dort auch Schnabèl, mit kurzgesprochenem e. Dort ist der Schnabel eine Bedeutung für ein Baguette, das längs aufgeschnitten wurde und dann eine schnabelähnlige Form besitzt.
- Hochdeutsch: Der Schnabel ist das hornartige Mundwerkzeugs eines Vogels.
- Bayrisch: Das Mundwerkzeug eines lauten, hochstimmigen und bekloppten Menschen.
- DDR-Indogermanisch: Dort auch Schnäböööl, auf Deutsch: Schnippel , beispielsweise der eines Kassenbeleges
- Ciara Ohovon: Ihre Lippen, siehe auch: Schlauchboot
Verschiedene Tiere mit Schabel
- Schnabeltier
- Schnabeltasse
- Schnabelratte
- Daniel Küblböck
- Deine Omma
- Drachen
- Erklärbär
- Maquapischua
- Enten
- Analspinne
- Kiwi
Zitate
Ach tu doch deine Schnabel halten (Daniel Küblböck, nach einer spontanen Beleidigung von Lilo Wanders)
Du, du Aschn Nabel! (, zu Markus Kavka)
Hmm, lecker dies zu schnabe(u)lieren (Rainer Calmund, nach einer spontanen Essenseinladen von Erich Honecker)
Nehmen sie ihren Finger aus meinem Bauschnabel sie provokanter Penner (Sokrates zu 50 Cent)