Schlaubi

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Schlaubi in seiner Zeit auf der Schlumpfhausener Eastside!

Schlaubi Schlumpf (* 6. April 1916 Schlumpfhausen; † 29. November 1969 in Linz; Wiedergeboren am * 17. März 1978 in Schlumpfhausen, Lower Westside), eigentlich Schlaubio Blu E. Piccolo oder Pidshin Pygmäisch Zshluabyy Smurfii pruhay Prkllyä, ist wohl eine der kontroversesten Gestalten des aktuellen politischen Weltgeschehens sowie Anführer verschiedenster kommunistischer Gruppierungen wie der UdRFS oder der Komintern.


Biografie

Schlaubi war nur einer der 1652 Söhne des Patriarchen von Schlumpfhausen, Don Papa Schlumpf. Dieser allerdings akzeptierte ihn niemals, weil er eine Brille trug und das uncool ausschaute. Schlaubi sollte sich von dieser Ablehnung des Vaters nie erholen, was ihm aber gleichermaßen Motivation für sein schlumpfuntypisches Leben sein sollte.

In den frühen 60ern wurde Schlaubi und seine UdRFS in den Gründungskonflikt der noch nicht gegründeten Republik Burgen hineingezogen, da seine Hilfe von Fritz Fratz und seiner Kommunistische Partei Burgen benötigt wurde. Leider war Schlaubis straffe Linie so stark wie ein Wachsfaden und er tat was er wollte, auch der Innerschlümpfische Konflikt wurde auf Burgenischen Boden ausgeführt.

Er zog 1994 auf die verruchte Schlumpfhausener Eastside, einem sozialen Brennpunkt, aus dem auch die Mitglieder der legendären Koordinierten Weltzeit stammen. Hier schrieb er sich in die New Jack Smurf University of Guerilla Warfare and Martial Arts ein, wo er vier Jahre später seinen Abschluss in Ägyptologie und Krieg machte. Hier wurde auch sein Interesse für den Bund der geweckt.

Nach seinem Studienabschluß führte er zunächst ein trostloses Dasein als Versicherungsangestellter. In seiner Verzweiflung über die Sinnlosigkeit des Seins suchte er trost in der Religion. Dabei erfüllte ihn der Glaube an Jesus Christoph allein nicht mehr und er suchte zunächst Halt bei Pui Pui BULA, bevor er sich 1999 endgültig den Afrohellenistischen Chinesikanern anschloss.

Hier avancierte er 2001 zum Poco Attuatore, was er klug zu nutzen wußte. So baute er die Organisation der so weit aus, dass man heute glaubt, die amerikanische Regierung sei fest in ihren Händen.

Seit 2003 tobte im schlumpfhausener Umland ein erbitterter Bürgerkrieg um die Vorherrschaft im Dorf. Der damals untergetauchte Schlaubi (vermutlich trug er zu der Zeit Kontaktlinsen) führt dabei die Rebellentruppen gegen die reguläre Armee seines Vaters an. Seit der Einführung der Arschbombe konnten seine Truppen bereits beachtliche Erfolge erzielen.

Im Mai 2005 konnte Schlaubi, Herrscher der UdRFS endgültig den Sieg erringen und Papa Schlumpf vom Thron verjagen. Schlaubi, seines Zeichen unglaublicher und großer gütiger Führer, führte das ehem. Schlumphausen in das Schlumpfhausen, somit in die Unabhängigkeit in Blau und Weiß geschrieben, von Afrika anerkannt.

Am 24. August 2005 wurde Schlaubi Schlumpf zum Ritter geschlagen, woraufhin er sich selbst zum König der Welt ernannte. Am 25. August 2005 wurde Sir Schlaubi Schlumpf, inzwischen König der Welt wieder zum Führer von Schlumpfhausen, da die Religionsführer wieder zu Kräften kamen. Einmal ein König...

Buchtipp

  • Englischlehrer, Frederik von Furz, Schlaubi "Die DDR auf Du und Du", Linz 1987
  • Schlaubi "Einmal ein König"..., Schlaubi-City 2005
  • "Zum Klugscheißer in 99 Tagen", Schlaubi Schlumpf Verlag, 2008

Siehe auch