Schlachtfeld

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Dieses Bild ist vergriffen, hat rein garnichts mit Schlachtfeldern zu tun und gehört eigentlich in den Artikel Greenpeace

Ein Schlachtfeld, auch Schlachtfest genannt, ist ein Ort, ein Gebiet, ein Feld oder eine Landschaft. Da fragen wir uns doch was dieses Gebiet oder Feld oder Wasauchimmer so besonders macht: Ganz einfach, es ist ein Ort lokalen Schlachtvergnügens. Meistens sind es zwei oder mehrere schlachtinteressierte Gruppen, die meist sehr schlachtwillig sind. Wie kommt es überhaupt das man schlachtwillig werden kann? Das wissen sie meist selber auch nicht nicht. Dennoch sind Schlachtfelder sehr beliebte Party-Orte.

Herkunft

Die Armee des Indianerkings Geodoboulewee Bouroush

Das Schlachtfeld entstand ca. kurz nach Mitternacht am 7.11. im Jahre 33, als der ägyptische König Tut Modest sich entschied, mit dem Indianerking Geodoboulewee Bouroush eine Massenparty abzuhalten. Alle waren davon so begeistert, dass das Schlachtfeld rasch den 1. Platz als "beliebteste Freizeitbeschäftigung für alle Tage, die auf -g enden, sowie den Mittwoch" in der Rangliste der "Freshesten Things on Earth, boah, alta!" besetzte.

Verlauf

Das Schlachtfest

  • Am Anfang des Spektakels stehen mutige, abenteuerlustige, wenn auch stark beschränkte junge Männer - seid einigen Jahren werden auch Frauen mit diesen Qualitätsmerkmalen zugelassen - die sich auf zwei Seiten eines Feldes in Reihen, Kreisen, Pyramiden oder sonstigen geometrischen Figuren aufstellen. Hin und wieder treten auch mehr Parteien auf, allerdings handelt es sich dann eher um ein Gemetzel.
  • Der zweite Schritt besteht darin, dass sich Offiziere, Feldmarshalle oder sonstige Wahnsinnige vor ihren jeweilligen Reihen aufstellen und Kommoandos schreien. Diese müssen sich mindestens dreimal selbst widersprechen, im Gegensatz zu denen der Nachbareinheit stehen und dürfen nur in Oberbayrisch gesprochen werden. Außerdem müssen sie laut und deutlich von den feindlichen Generälen verstanden werden.Um all diese wichtigen Punkte zu bestehen, müssen die "Führer" eine 217.5-jährige Ausbildung ablegen.
  • Anschliessend stürmen alle Parteien wild aufeinander los, schwingen dabei Gewehre, Schwerter, Bazookas, Panzer oder gelegentlich auch Lassos über ihren Köpfen und schreien lauter unbedenkliches Zeug. bsp: "Wie ist das Wetter heute" oder "Blubb".
  • Jetzt kann die Party beginnen! Die DJs bauen ihre Musikanlagen auf, die Nebel-Panzer werden aktiviert, die FLAGs (Furchtbar Laute Afro-Cubanische Grooves ) werden hochgedreht und die Lichtgranaten (auch Diskokugel genannt) sowie die Laserkanonen sorgen für ein unvergleichliche Party-Ambiente.
  • Let the Rave begin!

Wissenswertes

Schlachtfelder bilden einen wirtschaftlich wichtigen Zweig der Weltweiten Industrie. Sie kurbeln die Bierproduktion, die Stromproduktion sowie die Erzeugung von natürlichen Düngemitteln in unermessliche Höhen.

Außerdem sind sie für die steigenden Bevölkerungszahlen zuständig.
Die Schlachtplatte, typische Schlachtmahlzeit beim Oktoberfest
Jährliche Stone Henge Schlacht-Party

Wichtige Schlachtfelder

Eine Abstpaltung des Schlachtfeldes bietet auch das Oktoberfest, bei dem es allerdings weniger auf die Party sondern eher auf den übermässigen Gerstensaftkonzentrat Konsum ankommt.

Deklaration

Meistens wird das Wort Schlachtfeld jedoch mit dem Mittelalter verbunden, da sie da fast ohne Unterbrechung rumsassen und Wein tranken, Schlachten hatten, Bier tranken, Paady hatten und überhaupt pausenlos Spass hatten. [[]]. Allerdings können solche, von Profis "echte Schlachtfelder" genannte Schlachtfelder heute nur noch seltenener angetroffen werden. Deshalb wurde die Kampagne: "Paady 4 All - Save the Paadys!" gegründet.