Rolex
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Unternehmensdaten
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Name | RÒLEX |
Unternehmensform | Gesellschaft ohne Haftung oder Garantie (Tschechien, Polen) |
Gründungsdatum | als gefälschte (also echte) Rolexe in Mode gekommen sind. |
Sitz | irgendwo in Tschechien oder Polen |
Leitung | das tschechische Rolex-Syndikat wird von Nict-echt Ro Lexus angeführt
Klaus Polex leitet die polnische POLEX GoHoG |
Mitarbeiterzahl | unbekannt |
Umsatz | jährlich ca. 12.365.700.000wktmc (Winzigkleinetschechischeminicents) |
Branche | |
Produkte | gefälschte Uhren, der das lest, Drogen, Nutten, etc. |
Eine Rolex ist eine Macho/Bonzen-Armbanduhr. Prinzipiell kann man Rolex-Uhren in zwei Kategorien einteilen: echte und gefälschte. Da die gefälschten Uhren überwiegen sind die gefälschten echt und die echten gefälscht, wie bei Blondinen. Das einzige Lebensziel eines Rolexes ist sich teuer im Schaufenster anzubieten und trotzdem gekauft zu werden, zwei Straßen weiter munter vom Arm des Besitzers zu hüpfen und dann in einem Kanalisationsdeckel zu verschwinden. Dort ist der Rolexianische Himmel. Es tummeln sich dort abertausende Rolexe. Doch trotz dieses enorm kurzen Lebenszyklus sind die Rolexe niemals traurig, denn sie haben ihr Lebensziel erfüllt und den Besitzer um sein Vermögen gebracht.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die falsche Rolex-Firma wurde 1905 von Herrn Rolex in der Schweiz gegründet, damals hat dieses Unternehmen noch echte Rolexe gebaut. Doch als Rolexe in Mode kamen, hat Herr Ro aus Tschechien das Rolex-Syndikat (offiziel Ròlex GoHoG) gegründet, ein Unternehmen, dass heutzutage die echten Rolexe baut, da die schweizer Rolex AG nur noch den geringsten Marktanteil an Rolexen baut, also die Fälschungen. Logisch, oder?
Echte (also Falsche) Rolexe
Die echten, also wie oben erläutert die falschen, Rolexe werden vor allem in Ländern wie Tschechien oder Polen von kleinen Manufakturen, die sich im Rolex-Syndikat zusammengeschlossen haben, hergestellt. Vertrieben werden sie weltweit durch die Ròlex GoHoG. Der Apostroph auf dem o von Rolex bei der Ròlex GoHoG ist keineswegs ein Tipp- bzw. Prägefehler sondern nur ein Trick des Rolex-Syndikates um nicht in Copyrightschwierigkeiten mit der falschen (also der echten) Rolex AG aus der Schweiz zu kommen. Durch den Apostroph auf dem o (der bei echten (also gefälschten) Rolexen nur in molekülarer Ebene in die Prägeschrift an der Unterseite der Uhr eingebrannt ist, wird dies garantiert. Sobald die Uhr einmal ein Armgelenk berührt hat, wird dieser molekulare Apostroph durch die Reibung entfernt, wodurch die falsche Rolex echt (also schweizerisch echt, was wiederum falsch, oder echt, je nachdem wie man es sieht, wird). Die echten (also falschen) Rolexe, dessen Wert weit unter dem der falschen (also echten) Rolexe liegt, werden vor allem von Machos und Möchtegernbonzen getragen.
Falsche (also echte) Rolexe
Die Fälschungen der tschechischen Rolexe werden in Senf in der Schweiz hergestellt. Im Gegensatz zu den echten Rolexen, die aus extrem wertvollen Metallen wie Aluminium, Kupfer oder Plastik bestehen, werden die schweizer Rolexe nur aus Gold und Silber, meist auch noch mit wertlosen Steinen (Diamant, , Rubin, etc.) besetzt. Interessant an den Fälschungen aus dem Hause Rolex ist, dass der Wert einer Fälschung weit über dem Wert des tschechischen Originals ligt. Eine typische Rolex-Fälschung (siehe links) kostet 55.000€, eine tschechische Plastik-Rolex nur ca. 1,20€. Aus diesem Grund kauft auch kein gefälschte (also echte) Rolexe. Nur , gottgleiche Menschen, wie z. B. Bill Gates, Herr Google oder .
Weitere Produkte des Rolex-Syndikates
Neben echten Uhren bietet das Rolex-Syndikat, in Zusammenarbeit mit der Mafia auch andere echte Produkte an. Dazu gehöhren echte Waffen (die gern nach dem Prinzip der Rolex AG von deutschen Firmen wie Heckler&Koch und Walther gefälscht werden), echtes Koks (nicht die Koks-Fäschung aus Kolumbien) und echte russische, tschechische oder polnische Nutten, die meistens ca. 14 Jahre alt sind.
Das Polnische Rolex-Syndikat
Das polnische Rolex-Syndikat, auch Polex genannt, "importiert" schweizer Rolex-Fäschungen aus Deutschland und verkauft diese an die Ròlex GoHoG. Es wird von und seiner Ehefrau Claudia angeführt und importiert auch Mercedese und andere deutsche Markenprodukte um sie nach Tschechien weiterzuverkaufen.
Die Rolex AG und die Polizei
Da sich die schweizer Rolex AG durch die Produktion und den Vertrieb von überteuerten Uhrenfälschungen innerhalb kürzester Zeit eine goldene Nase verdient hat, fällt es ihnen nicht sehr schwer, alle Medien (regnirpS lexA Verlag) und die Bundesregierung aufzukaufen und Propaganda zu machen, dass die schweizer Rolex-Fäschungen echt seien. Die meisten deutschen Bürger glauben dies, weil es ja in der dliB steht und auf 7orP gesagt wird (Namen von der Redaktion geändert; Zusammenhänge mit irgendwelchen deutschen Medienmogulen bzw. Tageszeitungen oder Fernsehprogrammen wie z.B. Axel Springer, Pro7 oder Bild wären rein zufällig). Auch dass es durch ein Gesetz (dass die Rolex AG ca. 27.000.000.000wktmc gekostet hat) verboten ist Rolex-"Fälschungen" zu tragen (§666 des StGB) und dies mit X Jahren Zuchthaus bestraft, wobei X der anzahl der Rolexe im Spiel entspricht.
Die Rolex-Wiese in Stuttgart
Zu finden ist diese in einem Freibad, welches sich "Bad Berg" nennt. Wer auf dieser Wiese liegt, hat es geschafft. Braungebrannte Spätzle-Mogule gesellen sich hier gerne bei manch munterer Skat-Partie mit Prosecco oder Schorle weiß-sauer. Besondere alkoholisierte, gebräunte Senioren mit weißen Tennis-Socken trifft man direkt vor dem Entre-Nous. Eine illustre Mischung aus frustrierten Swinger Club-Besuchern, schwulen Pärchen und hippen Mädels und Jungs machen den Besuch dort zu einem einmaligem Erlebnis nahe der Neckar-Metropole.