Plastik

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt das beliebteste Menü eines amerikanischen Fast-Food-Discounters, also eines neuweltlichen Nahezu-Nahrungsmittel-Billiganbieters. Materialwissenschaftliche Betrachtungen mit detaillierten Informationen finden sich nicht dort, sondern woanders. Sollte Sie das alles nicht interessieren, klicken Sie bitte hier.

Plastik ist ein äußerst populäres Menü von McDoof, dass hauptsächlich auf Jugendliche als Zielgruppe abzielt. Erfunden wurde es in der Barockzeit von einem noch lebenden der anonym bleiben will. Er schrieb das Rezept auf die Rückseite einer Overtüre von Brahms. Es ging jedoch verloren, bis es vor einem Jahr vom McDoof-Gründer gefunden wurde als dieser sich damit ausnahmsweise mal den Arsch abwischen wollte.

Bestandteile

Hauptsubstanz (80%)

Spurenelemente (20%)

Vermarktung

In diesem Punkt haben die inkompetenten Manager von McDoof Einsicht gezeigt, und sich auf mehrere Ratschläge einen Berater zugelegt. Plastik gibt es in vielen verschiedenen Sorten und Arten. Man kann es fast überall kaufen, nicht nur in den einzigen vier McDoof-Filialien in Deutschland. Es wird überall angeprangert, und kaum jemand ist in der Lage, ohne diese Droge zu Leben.

Mittlerweile stopfen es sich die Raucher sogar in die Glimmstengel. Viele Leute meinen, dass man Plastik nicht mehr verkaufen sollte, da es fett und hässlich macht.

Gebrauch in der Biochemie

Plastik (Ostgermanisch Plaste) heist in der Biochemie "Plutonium-Asthmatikum-Teller-Karbonat" (Pl-As-Ti-K). PlAsTiK ist eine sehr harte Legierung, die auch in verschiedenen Bauteilen des Autos verwendet wird. Zumeist wurde dieser Grundstoff für viele Produkte der ehemaligen DDR verwendet.

Siehe auch

  • Öl
  • Fett
  • Gummi
  • Kolbenrückholfeder
  • Seltenerdmetall
  • Zeug auf eine Lüftung stellen