Pampa

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Die Pampa liegt überall wo es Gras, Erde, Staub , oder besser gesagt nichts zu sehen gibt. "Pampa" ist also relativ und liegt im Auge des Betrachters. Möchte man trotzdem sicher gehen, ob es sich bei dem Ort um eine "Pampa" handelt, obwohl dies eigentlich nicht geht, da "Pampa" ja relativ ist, so muss man sich folgende Leitfragen stellen:

  • Gibt es irgendwelche Geschäfte? - wenn nicht, kann man sich relativ sicher sein, dass man sich in einer Pampa befindet.
  • Gibt es mehr als eine Haupstraße- wenn nicht, ist spätestens jetzt zu empfehlen, aus dieser "Pampa" zu fliehen.

Sollte man sich selbst jetzt nicht sicher sein, dass es sich um eine "Pampa" handelt, so kann man vermuten, dass es sich bei dem geneigten Betrachter um einen "Pampling", also um jemanden der aus der "Pampa" stammt, handelt. Oder aber, die Person ist ein gestresster Medienmanager auf der Suche nach Ruhe, wobei dieser Fall unwahrscheinlich ist, da nur c.a. 1% der Weltbevölkerung dieser Tätigkeit nachgehen.

Fauna

Oft findet man Dinge wie die Teletubbies in solchen Gegenden, da sie nirgends sonst ihre Nahrung aufnehmen und jagen können.Nur dort wächst die relativ unbekannte,jedoch sehr teure und seltene Pampinus Pamparis.

Jedoch ist nicht nur jene regenbogenfarbene Rasse dieser schmackhaften Rarität verfallen, sondern auch der Biber, der mit einem besonders klebrigem Stoff so seine Dämme gegen Wasser schützt. In der Pampa existiert auch eine Tierart die man leider noch nicht gefunden hat, da sie im relativem nichts wohnen. Man nennt sie die Hitchcookies. (eine entsprechende Beschreibung fehlt an dieser Stelle, aber eines ist sicher: die Hitchcookies sind unter uns).

Pampas-Elefant

Ein weiterer Bewohner der "Pampa" ist der "Pampas-Elefant". Dieses recht possierliche Tierchen versteckt sich im hohen Gras der Pampa, da sein Stockmaß 10 cm beträgt. Man muss sich also in der "Pampa" recht vorsichtig fortbewegen, da ,man sonst Gefahr läuft auf einen "Pampas Elefant" zu treten. Dies könnten die Bewohner der Pampa einem sehr böse nehem, man würde wegen Kulturraub angeklagt werden und es kann zu einem Nachbarschaftsstreit kommen.

Andere Bewohner

Wie schon erwähnt heißen die Bewohner der "Pampa" "Pamplinge". Sie bestehen zu 20% aus Staub, zu 40 % aus Stickstoff, zu 4 % aus Langeweile und zu 16% aus Brot, wobei man sich noch nicht ganz im Klaren darüber ist, ob sie nicht vielleicht doch zu 16% aus Langeweile und zu 4% aus Brot bestehen. Man kann sie leicht an Wollsocken in Sandalen, einem Hawaihemd und ihrer gebeugten Haltung erkennen, wobei sie nicht mit deutschen Rucksacktouristen verwechselt werden sollten. Man kann sie leicht auseinanderhalten, die Rucksacktouristen haben immer einen Fotoapparat dabei und sind meistens da, wo ein hübsches kleines Monument steht, während die Pamplinge da sind wo nichts, aber auch nichts ist. Es ist also relativ unwahrscheinlich einem Pampling zu begebnen.

Warum ist die Pampa gut und sinnvoll?

Dieser Frage stellte sich das Gallileo Mysterie Team und fand folgende Dinge heraus:

  • Es gibt das totale Nichts
  • Die Pampa kann einem in schwierigen Lebenssituationen helfen :"das Leben ist scheiße, aber besser als die Pampa"
  • Man würde nicht die Kunstrichtung des Fastmodernen Neoromantischen Obzoleten Schwachsinns kennen

Fast moderner neoromantischer obzoleter Schwachsinn

Diese Kunstrichtung wurde in der Pampa erfunden. Sie verkörpert das absolute Nichts bzw. die totale Langeweile. Sie ist extrem unemotianal und beschreibt das Seelenleben ein jedes Pamplings. Berühmt sind vorallem die Werke des L.Boring und des N. Ichts.