Biber

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Biber
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Der Biber klein, aber mit strahlender Zukunft.
Systematik
Klasse: Säugetiere
Unterklasse: Klatschsäuger (Patscheridia)
Ordnung: Nagetiere
Unterordnung: destruktive Nagetier
Überfamilie: Architectonicae
Familie: Biber
Verbreitung: Strahlenschutzgebiete
Ernährung: so Zeug am Baum
Wissenschaftlicher Name
Castorbibae

(Der Deichgraf, 1808)

Der Biber (nicht zu verwechseln mit Jusssttttiiiin !) ist ein gammasemiaquatisches Säugetier, also findet man ihm überwiegend in fließenden und stehenden Kühlgewässern von Atomkraftwerken, und deren Uferbereiche. Die ersten Biber wurden auf der russischen Atommülldeponie Nowaja Semlja beobachtet. Aber sie wurden auch schon in der Nähe von deutschen Salzbergwerken gesehen.

Entstehung

Man vermutet, die ersten Biber entstanden aus einer Verbindung zwischen einem tollwütigen Waschbären und einer verstrahlten Ratte. Eine andere Theorie besagt, dass die Biber in einem angeblichen "Meteoriten" auf die Erde gekommen sind, der am 30. Juni 1908 im sibirischen Tunguska eingeschlagen ist. Diese Theorie erklärt auch die grossflächige Entwaldung des Gebietes. Der erste Bieber wurde von der kanadischen Regierung entdeckt. Er wurde auf den Namen Justin Bieber getauft.

Ernährung

Viele Biber leuchten sogar schon im Dunkeln!(C-14-Methode)

Die Biber (lat. Biberus bedeutet Baumvertilger) ernährt sich hauptsächlich von angerichertem Holz237. Für die Herstellung entwendet er in der Regel Uranbrennstäbe aus Atomkraftwerken, oder er bedient sich einfach beim nächsten Raketensilo. Die gewonnenen Einheiten platziert er an seiner Fressstelle und fällt dort Bäume so, das sie auf das radioaktive Material fallen. (In Fachkreisen wird dieser Vorgang auch als "radioaktives Gefälle" bezeichnet)
Natürlich versucht man stets dieses Schädlings der Landesverteidigung und Energieindustrie habhaft zu werden. Sind die putzigen Kerlchen also endlich eingefangen, transportiert man sie in Castorbehälten (Castor = frz. Biber) zu Zwischenlagerstätten, wo sie bis zur finalen Verarbeitung gelagert werden.

Ein von jungen, verantwortungsbewussten Bibern errichtetes Wasserkraftwerk

Jüngere Biber (sg. Ökobiber) versuchen ganz offensichtlich zu einer friedlichen Coexistenz mit uns zu gelangen, in dem sie versuchen die Aufbereitung ihrer Nahrung auf rein elektrischem Wege zu gestalten. Allerdings gibt es immer noch ältere Biber, die die klassische bevorzugen.

Nutzung

Selbst abgebrannte Biber eignen sich noch hervorragend als Leuchtkörper, die gerne in stromlosen Entwicklungsgebieten eingesetzt werden. Sie sorgen dort für ein strahlendes Kinderlächeln, wenn die lieben Kleinen nach der Dämmerung ihren Lesebiber einschalten um so mit ihrer Lektüre fortfahren zu können.
Biberschwänze sind schwer entflammbar, und werden deshalb zu Topflappen und zu Hitzeschildern von Raumfähren verarbeitet.

In Europa werden Zuchtbiber in den meisten Fällen zu Biber-Bettwäsche verarbeitet. In verschiedenen Verfahren wird entweder der komplette noch lebende Biber in mehreren Arbeitsgängen gewalzt bis er eine maximale Dicke von weningen Mikrometern erreicht hat. Dieses Verfahren hat den Vorteil, das die Biber nahtfrei verarbeitet werden können, da sie selbstklebend sind. Im Dead-Pet Verfahren (hauptsächlich im asiatischen Teil angewandt)wird nur das Fell des nicht lebendigen Tieres verarbeitet und vernäht. Seit 1998 werden in Nordchina farbige Biber gezüchtet, bei denen eine nachträgliche Färbung der Bettwäsche nicht mehr notwendig ist. Dieses Verfahren ist besonders umweltschonend und wurde mehrfach vom WWF mit dem grünen Umweltengel ausgezeichnet. Diese Bettwäsche wird in Deutschland und den Nierderlanden mit dem Siegel "Pre-colored Pets used" gekennzeichnet.

Bedeutung für die Umwelt

Biber mischen sich gern unter wandernde Kröten

Die Biber spielen für die Erde eine extrem wichtige Rolle. Sie entsorgen jeglichen radioaktiven Abfall und erzeugen baumfreie Flächen (Wüsten), auf denen Menschen dann wieder Bäume anpflanzen oder Atomkraftwerke bauen können. Allerdings haben sie sich mit Katzen und Hunden verfeindet, so dass sie wohl nicht mehr lange existieren werden. Doch jeder Mensch kann ihnen helfen zu überleben,indem er neue Biotope schafft, und zwar nach folgendem Plan:

  1. Man kauft eine Wüste (z.B. die Sahara) und pflanzen sie dort Bäume an
  2. Man leitet einige große Flüsse (z.B. den Rhein) durch das neue Gebiet
  3. Man lässt sie mehrere Atombomben auf das Gebiet fallen.
  4. Man kippt mehrere Tonnen Atommüll auf das Gebiet

Schon hat man dem Biber ein Biotop geschaffen und die Art des Biberus wurde gerettet.

Warum der Biber keine Bären fressen sollte

Ein Biber ist ein empfindliches Tier, das sich meistens von Holz ernährt. Er ist kein Fleischfresser, Fleisch schmeckt ihm nicht. Bären allerdings sind Fleischfresser und mögen Fleisch. Der Bär könnte also ohne Probleme den Biber aufessen. Warum sollte der Biber also nicht den Spieß umdrehen und den Bären auffressen? Wie eben schon erwähnt, ist der Biber ein empfindliches, nicht fleischfressendes Tier. Ihm wird vom Geschmack vom Fleisch schlecht. Er würde sich also übergeben, wenn er den Bär fressen würde. Da die Natur aber dafür gesorgt hat, dass kotzende Tiere, zu denen die Biber, wenn sie Fleisch fressen auch zählen, nicht schön aussehen, sollten die Biber keine Bären fressen.

Grippeviren

Das Biberfieber ist weit verbreitet und sorgt weltweit für Unruhe.Zum Gück erreicht das Biberfieber nur die männlichen Bewohner von Deutschland!

Siehe auch