Mitbewohner
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Mitbewohner sind nervige und meist faule Leute, mit dennen man unter einem Dach wohnt. Sie sind Chaoskönige und widersetzen sich jeder Regel des eigentlichen Hausbesitzers.
Inhaltsverzeichnis
Arten des Miteinander wohnens
In einer WG
In einer WG teilt man sich den Wohnraum mit vielen Mitbewohnern. Niemand möchte kochen, abwaschen, oder sonstige Tätigkeiten ausführen, die mit Kochen zu tun haben. Deshalb bestellen sie sich meistens schnell bei McDonald's etwas im Sparmenü.
In der Familie
Zu den Familienmitgliedern, die man als Mitbewohner bezeichnet, gehören Ehepartner und Kinder, eventuell sind auch noch die debilen Großeltern vorhanden. Die Kinder sind laut und schmutzig, und der Ehepartner stinkt vor sich hin und lässt die ganze Arbeit am/-n anderem/-n Mitbewohner(n) hängen. Und die Großeltern nörgeln den ganzen Tag, dass früher alles besser war.
In einer guten Freundschaft
Das ist die wohl am wenigsten stressige Variante von Mitbewohnern. Man lebt mit einem guten Freund oder einer guten Freundin unter einem Dach und hat dabei auch noch Spaß. Seltsamer Weise helfen BEIDE mit im Haushalt. Doch dies ist leider eine sehr seltene Form von Mitbewohnern.
Kommunikation untereinander
Beispiel:
- A: „Hey, bring mal den Müll raus.“
- B: „Nö.“
- A: „Komm schon.“
- B: „Warum sollte ich?“
- A: „Dann mach ich's halt selber.“
Wie man sieht bleibt die Arbeit an Person A kleben, obwohl sie Person B aufgetragen wurde.