Mauretanien
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 30.05.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
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Inhaltsverzeichnis
Geografische Fakten
Lage: 9° 7'50.95"N , 139°11'2.27"W
Größe: 3333333,33 km²
Bevölkerung: unbekannte Anzahl von Männer, schätzungsweise 100.000; eine noch lebende Frau
Rohstoffe: außergewöhnlich große Mengen an Naturzement, sonst keine nennenswerten Vorkommen
Bevölkerung & Leben
Mauretanien, früher 'Maurertanien', ist eine ehemalige Kolonie Spaniens und diente früher als Auswandererziel unterdrückter Scientologen. Die Bevölkerungsdichte beträgt 0,03 Menschen je km², der Anteil Männer liegt schon seit Jahren bei 99,9%, die einzig dort lebende Frau denkt, sie wäre ein Mann. Zudem bewohnen nach neuesten Schätzungen ca. 20 Tiger, 400 Möwen und 30 Hyänen das Land.
Über das Leben der Menschen ist nicht viel bekannt, da es touristisch so langweilig ist, dass bisher nur , ein Mitarbeiter des Lehrstuhls für Trigonometrische Gummibärchenmodulationsmechanik der Harvard University, eine Reise wagte.
Aufgrund der begrenzten beruflichen Möglichkeiten durch nur einen vorhandenen Rohstoff (Zement) sind alle Bewohner Mauretaniens Maurer. Dies hat jedoch zur Folge, dass es sechshundert mal mehr Gebäude als Menschen auf Mauretanien gibt. Dieser scheinbar deprimierende Zustand des eigenen Landes wird von den Maurern durch ihre Nationalhymne 'Ein Sack Zement' kompensiert.
Kultur
Die Maurer gelten unumstritten als Erfinder von Weihnachten, ein Fest an dem sie sich vorstellen, ein dicker bärtiger Mann kriecht durch ihre frischgemauerten Kamine und beschenkt sie reichlich. Diese zugegeben kranke Fantasie wurde später durch Coca Cola in die restliche Welt exportiert und auf den Tag der Geburt Jesu' gelegt, damit man ihn sich besser merken konnte.
Geschichte
- 17.05.1399: Mauretanien wird von entdeckt
- 21.03.1400: Weihnachten wird auf Mauretanien erstmalig zelebriert
- 17.03.1570: Goethe erwähnt Mauretanien in einem Brief an den Imperator Ratzinger; ein Schreibfehler, wie sich später herausstellt
- 11.11.1611: Der letzte Mensch, der von Mauretanien wusste, stirbt in Paris
- 19.06.1906: entdeckt Mauretanien neu
- 13.11.2015: Und wieder stirbt der letzte Mensch, der von Mauretanien wusste, in Paris
Feiertage
Gesetzliche Feiertage sind der 11.11. (Komposition der Nationalhymne 'Ein Sack Zement') , der 21.3. (Weihnachten) und der 21.4. (Der Tag, an dem Weihnachten einen Monat zurückliegt).
Bedeutung für die Welt
Mauretanien hat keinen Einfluss in der Welt, selbst als Zementexporteur sind sie ungeeignet, da sie keinen Hafen besitzen. Dennoch ist ihre Tradition des Weihnachtsfestes auch in unserer Kultur fest verwurzelt. Auch ihre Nationalhymne findet sich in jedem Liederbuch deutscher Schulen.
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