Hyäne
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Die gemeine (sogar richtig fiese) Hyäne ist beheimatet in den weiten Steppendecken Afrikas. Dort ist sie je nach Waschgang getüpfelt oder gescheckt. Als ein Unglücksfall der Natur gelten die Streifenhyänen. Zu ihrer Entstehung gibt er mehrere Theorien. Für Feldbiologisten und anderen Wissenschaftologen ist sie noch immer ein Rätsel und viele Verhaltensweisen sind noch unerklärt.
Inhaltsverzeichnis
Sozialverhalten
Ihr Sozialleben wird bestimmt vom Sternbild großer Wagen, welcher eine Art Übermutter darstellt und durch verschiedenste Nebenjobs den übermäßigen Drogenkonsum der fellüberzogenen Savannenwämmser (Name der Hyänen im Afrikanischen) finanziert. Hauptnahrungsmittel der Raubtiere sind allen Anschein nach Aas und BEs. Es wurden allerdings auch schon Tiere beobachtet die Giraffen und Briten überfielen um an CEs und TEes zu kommen. Das in diesem Fall hinzugezogene Bildmaterial ist allerdings in der Redaktion der schweizerischen Zeitung "Züricher Nachrichten" verloren gegangen und kann somit nicht als Beweismittel zugelassen werden.
→ siehe auch: Gnolle
Populationsdichte
Die Population der afrikanischen Tüpfelhyäne ist durch den Konsum sämtlicher Drogen immer dicht. Also spricht man hier von einer hohen Poulationsdichte. Dadurch erreicht man das der genetische Pool so weitläufig ist, dass Kolumbus beim Versuch diesen zu überqueren in eine Windhose geriet und von nunan absolut unmodisch gekleidet ist. Laut der Vogue sind Windhosen seit Einführung von Sockenkränzen absolut out.
Sexualverhalten
Sex ist bei den Hyänen verpönt und ausschließlich zur Fortpflanzung gedacht. Ähnlich wie beim Malariavirus verbreiten sich Hyänen über den Tigermoskito. Der allerdings hat neuerdings keinen Bock mehr und wandert nach Südeuropa aus. Auch deren Vetter, die sogenannten Löwenmoskitos, sind nicht gewillt den anstrengenden und lebensgefährlichen Job weiterzuführen. Der Bestand der Tüpfel- und Müpfelhyänen ist dadurch gefährdet, was allerdings nicht so schlimm ist, da sie so unvorstellbar hässlich sind.
Blick in die Zukunft
Spätestens am 3. Juli 2009 sind alle tot. Bill Gates, der ein entfernter Verwandter der Müpfelhyänen ist und allgemein als Solitärhyäne beannt ist hat um ihnen zu helfen eine Stiftung ins Leben gerufen. Allerdings hat dies nur steuerliche Gründe und wird keine der Hyänen retten.
Da niemand Sie vermissen wird ist die Hyäne das erste Tier auf der roten Liste, welches sogar von Greenpeace geächtet wird und dessen endgültiges Aussterben öffenlich begrüßt wird. Allerdings gibt es eine kleine Subsplittergruppe von Greenpeace (die sogenannten Tannengreenpeace'ler) die ein Aussterben verhindern wollen. Anführer dieser zu allem bereiten Terrorvegetarier ist Jiri Nemec. Experten vermuten das seine Sympathie durch die Ähnlichkeit mit der Hyäne enstand.