Luzern

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Luzern ist eine weltunbekannte Stadt in der Schweiz, in der Nähe von Aarau und eines von ca. 53 "Lucernes" wenn man all die Ableger in Amerika ebenfalls dazuzählen will. Sie wird irrtümlicherweise wegen ihrer potenzstarken intellektuellen Einwohnerschaft als beliebtes Wallfahrtsziel für Schlappschwänze aus aller Welt begangen. Die Ernüchterung vor Ort ist dann aber herb, denn der jüngste Einwohner ist heute 84.

Allgemeines

Die Fruchtbarkeit der Luzernenr ist aber lange her. Als Symbol dieses Mythos existiert heute noch eine alte Brücke, die zum Zeichen der Potenz einen phallusartigen Turm nebenanstehen hat, welcher mit seiner dicken Eichel Richtung Himmel zeigt - Also dorthin wo er dahin geschieden ist, quasi

Der Wasserturm als Phallussymbol

Luzerns Stadt-Wappen zeigte früher zwei mächtige Kämpfer, die später durch Löwen und in der Neuzeit durch Katzen ersetzt wurden. In Luzern verzweifelten damals so berühmte Menschen wie Kafka, Lehra und Andara beim Versuch, dem Löwen eine Strähne abzuschneiden, um eine erhöhte Potenz zu erreichen. Kafka und so weiter leben heute nicht mehr und natürlich ist das Auszupfen bisher auch keinem einzigen Luzerner gelungen, weshalb die Bevölkerungszahl stetig zurück geht. Die Bedeutung als ehemalige Sex-Metropole zeigt sich übrigens auch dadurch, dass Luzern der Sitz des schweizerischen Verkehrshauses ist, wo alle Arten des früheren, zwischenmenschlichen Geschlechts-Verkehrs dokumentiert werden. Inzwischen wurden aber beispielsweise im heimischen Stadion des FC Luzern Metallböcke, getarnt als Wellenbrecher aufgstellt, damit sich die betagten Zuschauer (eine Jahreskarte ist im Preis aller Luzerner Altersheime inbegriffen) abstützen können. Nur mittels dieser Masnahme, konnte ein neuerlicher Absturz bisher vermieden werden.

Nachtleben

Dem Ruf der immerpulsierenden Stadt wird man in Luzern aber irgendwie auch im Nachtleben nicht los. Im Restaurant Hirschen sitzen noch heute Zahnlose Alte am Stammtisch, die vom letzten bekannten Brünftigen, dem heute 78-jährigen Harry Hirsch erzählen. Sein Geweih - welches dann pulverisiert und als Stehaufmittel benutzt wird, hätte danach die Wirkung von Viagra gehabt. Dies ist auch der Grund, warum die Pillen, den Stadfarben Luzerns entsprechend blau sind.

In Erinnerung an die guten Alten Zeiten, treffen sich im regionalen Puff, der "Schüür", Gleichgesinnte, die allerdings mangels hübscher, intelligenter und überhaupt irgendwelcher Damen, zum übermässigen Alkoholkonsum einhergehen. Dies artet auf der lokalen SUVA-Wiese in gewaltige SEXzesse aus über die hier (wie bereits erwähnt) mangels hübscher, intelligenter und überhaupt irgendwelcher Damen, nicht näher eingegangen werden soll.

Wappen

Auch das Wappen ist ein Hinweis auf die hinlänglich bekannte Tageslichtallergie, welche Luzern durch sein hartes Schicksal ereilt: Es ist hälftig geteilt, zuerst blau, dann weiss, was ein Geheimscherz der Stadtverwaltung ist. Es bedeutet nämlich übersetzt: Ich war gestern so BLAU, dass ich heute von allem nichts mehr WEISS.

Nachteile überbordender Potenz

Die im Vergleich überbordende Potenz auswärtiger Männer, hat wenigsten positiven Einfluss auf den lokalen Sport-Erfolg. So liegt der Erfolg des FC Luzern darin begündet, dass die Mannschaften anderer Städte sich im Vergleich zu den Luzernern wochentags heftig austoben können, und sich am Spieltag in Luzern lieber etwas ausruhen, so dass bei den Fussballspielen schlicht keine Kraft mehr da ist, anständigen Fussball zu zeigen und Mauro Lustrinelli (78, der heisst wirklich so, aber der Name verwirrt) sogar mit dem Krückstock Tore zu schiessen in der Lage ist.

Wissenwertes

In der Nähe von Luzern liegt Malters, das ebenfalls nicht sehenswert ist.